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FEMEN protesta contra el islam en Londres (FOTOS)
Afghanistan: Afghanisches Parlament entlässt zwei Minister – Anschlag auf Markt
München - So scharf hat die Griechen noch kaum ein führender deutscher Politiker angegriffen: Irgendwann müsse jeder bei Mama ausziehen, und die Griechen seien jetzt soweit, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder der "Bild am Sonntag". Ein Exempel müsse her - und Griechenland schnell raus aus dem Euro. Widerspruch erhielt er aus der Schwesterpartei CDU. Ein Austritt aus dem Euro sei eine Entscheidung Athens, sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister dem "Tagesspiegel". Eine Debatte trage nicht zur Lösung der Probleme bei.
Russland: Assad-Regime muss Moskau um Geld und Erdöl bitten
München - So scharf hat die Griechen noch kaum ein führender deutscher Politiker angegriffen: Irgendwann müsse jeder bei Mama ausziehen, und die Griechen seien jetzt soweit, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder der "Bild am Sonntag". Ein Exempel müsse her - und Griechenland schnell raus aus dem Euro. Widerspruch erhielt er aus der Schwesterpartei CDU. Ein Austritt aus dem Euro sei eine Entscheidung Athens, sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister dem "Tagesspiegel". Eine Debatte trage nicht zur Lösung der Probleme bei.
„Wagnis e.G.“ : Modell Genossenschaft: Gemeinsam geht’s anders
Kommunen: Zeitung: Kartellamt prüft Brandmelder-Preise von Konzernen
New York - Dünne Umsätze, matte Kursbewegungen: An den US-Börsen herrscht derzeit Flaute. Der Dow Jones schloss mit einem kleinen Abschlag von 0,06 Prozent auf 13 164,78 Punkte. Der Euro notierte im New Yorker Handel weiter unter 1,23 Dollar. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2288 Dollar.
OLIMPIADI: Femen in topless contro la Sharia
19-åring voldtatt på Kypros
Femen bei Olympia Mit blankem Busen gegen die Scharia
Finanzen: Keitel warnt vor unkalkulierbaren Risiken bei Euro-Aus
Berlin - BDI-Präsident Hans-Peter Keitel hat vor gewaltigen Gefahren bei einem Auseinanderbrechen der Eurozone gewarnt. Jeder Rückschritt bedeute unkalkulierbare Risiken für die wirtschaftliche und politische Stabilität, sagt Keitel der "Süddeutschen Zeitung". Die wechselseitige Abhängigkeit sei vielen Euro-Kritikern zu wenig bewusst. Die EZB hatte beschlossen, auf den Anleihemärkten nur dann zugunsten angeschlagener Euro-Staaten einzugreifen, wenn die jeweiligen Länder beim EU-Rettungsfonds einen Antrag auf Hilfen stellen.