Frankfurt/Main - Schlechte Zahlen, mauer Aktienkurs, Probleme im Privatkundengeschäft: Commerzbank-Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller hält den Abbau tausender Stellen bei dem Dax-Konzern für alternativlos. Man habe in bestimmten Bereichen für die Mitarbeiter keine Arbeit mehr. Außerdem könne die Bank nicht vernachlässigen, was sich auf dem Markt abspiele, sagte Müller der "Wirtschaftswoche". Die Commerzbank will bis 2016 zwischen 4000 und 6000 Vollzeitstellen abbauen.
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