Femen-Aktivistin Shevchenko: „Angezogen interessieren wir nicht“
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Berlin - Vielleicht wird Sasha Shevchenko ihren 25. Geburtstag nächste Woche in einem Gefängnis in Kiew verbringen. Das hängt davon ab, wie ihr Staat reagiert, wenn seine mittlerweile lästige Bürgerin an diesem Tag aus Berlin in die Ukraine fährt. „Ich habe keine Wahl, ich muss nach Hause. Mein Visum läuft ab, und ich will ja nichts Illegales tun“, sagt die Frau und bemüht sich, ein unbewegtes Gesicht zu machen. Harte Miene, durchgedrückte Schultern, distanzierter Blick. „Ich bin ein Soldat“, sagt sie. „Wir sind im Krieg.“
Geführt wird dieser Krieg an diesem Vormittag auf >>>