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Die Menge reagierte mit Rufen wie "Schämt euch!" und "Prostituierte!". Identität, Herkunft und Verbleib der Frauen waren zunächst unbekannt. Eine prorussische Demonstrantin ergriff angesichts des Femen–Protests ein Mikrofon und warf dem Westen Einmischung in die Krim–Krise vor: "Seht, wie der Westen uns provoziert!" Auf der Krim treibt das prorussische Parlament derzeit eine Anbindung an Russland voran.
Es forderte Putin auf, eine Aufnahme der Krim in die Russische Föderation zu prüfen. Zugleich setzten die Abgeordneten ein Referendum über die Frage an. Das Referendum werde am 16. März abgehalten. Die Wähler sollen sich dabei zwischen einer verstärkten Autonomie innerhalb der Ukraine und einer künftigen Zugehörigkeit zu Russland entscheiden.
Die Femen–Bewegung entstand in der Ukraine. Die Aktivistinnen, die bei ihren stets medienwirksamen Oben–ohne–Protesten mit Parolen auf dem nackten Oberkörper und Blumenkränzen im Haar auftreten, sehen sich als globale Frauenbewegung. Vor Kurzem mussten sie ihre Zentrale in der Ukraine räumen, seither organisieren sie ihre Proteste von Paris aus.
Auch in Deutschland traten Femen–Aktivistinnen bereits in Aktion: gegen Putin bei dessen Besuch auf der Hannover-Messe im vergangenen Jahr und während der Messe am ersten Weihnachtstag im Kölner Dom.
Via: rp-online.de
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