Femen bei Olympia
Mit blankem Busen gegen die Scharia
Fotostrecke: Blanker Busen gegen Missstände - Frauenprotest in Ukraine
Die Herbertstraße auf der Reeperbahn ist Hamburgs bekannteste Puff-Meile. Nur Männer dürfen hier rein. Aktivistinnen der ukrainischen Frauenrechtsorganisation Femen haben davor gegen Sex-Ausbeutung demonstriert...:
Die Herbertstraße auf der Reeperbahn ist Hamburgs bekannteste Puff-Meile. Nur Männer dürfen hier rein. Aktivistinnen der ukrainischen Frauenrechtsorganisation Femen haben davor gegen Sex-Ausbeutung demonstriert...
Nackter Protest: Femen sorgt auch bei Olympia für Aufsehen. Die ukrainischen Aktivistinnen nutzen die Bühne der Spiele in London und protestieren mit nacktem Oberkörper gegen die Teilnahme islamistischer Regime.
Ein britischer Polizist versucht eine Femen-Aktivistin an ihrem Protest zu hindern.
Foto: dpa
Auf den Oberkörpern der beiden Femen-Aktivistinnen waren die englischsprachigen Sprüche «Olympic Shame» und «No Sharia» zu lesen. Die Frauen wollten damit ihren Protest gegen die Teilnahme islamistischer Regime an den Olympischen Spielen in London bekunden. Sie wurden von Polizisten festgenommen.
Erst in der vergangenen Woche wurde eine Femen-Aktivistin wegen ihrer Oben-ohne-Attacke auf den russisch-orthodoxen Patriarchen Kirill in Kiew zu 15 Tagen Gefängnis verurteilt. Die 22-Jährige hatte im Schnellverfahren die Höchststrafe für «leichtes Rowdytum» erhalten. Femen behauptete, das Gericht sei vom Geheimdienst unter Druck gesetzt worden. Die junge Frau riss sich einen Tag zuvor ihr T-Shirt vom Leib und wollte sich auf den Oberhirten stürzen, als dieser am Flughafen der ukrainischen Hauptstadt eintraf. Auf ihrem nackten Rücken stand «Kill Kirill» (Tötet Kirill).
wam/news.de/dpa
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