Die Journalistin von einem ukrainischen Fernsehkanal enthüllte die Bewegung FEMEN. Die junge Frau trat in die Reihen von dieser Bewegung ein, nachdem sie angeblich von ihren Ideen begeistert geworden ist. Sie beteiligte sich persönlich an Topless-Aktionen und nahm das Geschehene mit einer verdeckten Kamera auf. Es erwies sich, dass sich die Aktivität der Teilnehmerinnen auf die PR-Aktionen und auf das Geld, das aus Westeuropa und aus den USA kommt, zurückführt.
Um das Wesen von FEMEN zu zeigen, entschied sich die junge Journalistin zu einem Selbstopferungsakt, indem sie Teilnehmerin von einer Topless-Aktion geworden ist. Im Laufe von einigen Wochen hat man ihr ein professionelles PR und zwar aggressive Benehmensart, das Können, die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich zu ziehen, und dabei ein unschuldiges Geschöpf darzustellen, beigebracht. Und was besonders wichtig war, musste sie ihre nackte Brust vor Objektiven zeigen.
Ihr erstes Debüt fand in Paris statt, wo die Teilnehmerinnen von FEMEN vor kurzem ihr neues Büro eröffnet haben. Dort führten die Frauen eine Aktion in üblicher Weise durch und entkleideten ihre Brüste vor dem islamischen kulturellen Zentrum. Wie die Journalistin behauptet, spürte sie mit der Haut den Haß von den Menschen, deren religiöse Gefühle absichtlich verletzt wurden: "Die Aktion findet vor dem islamischen kulturellen Zentrum statt, und wir fühlen, dass die Menschenmenge bereit ist, uns zu zerreißen. Von einem Gewaltakt retten nur die Objektive von unseren Kollegen."
Die Reise nach Paris wurde für die Journalistin von FEMEN bezahlt. Ein Flugzeugticket, ein Hotelzimmer, Taxifahrten und die Verpflegung pro eine Teilnehmerin betragen nur 1.000 Euro pro Tag, ohne Einkauf von Anzügen und Dienstleistungen von Visagisten und Stilisten.
Außerdem stellte es sich heraus, dass die Teilnehmerinnen von FEMEN ein monatliches Gehalt in Höhe von nicht weniger als 1.000 USD bekommen, was das durchschnittliche Gehaltsniveau in der Ukraine dreimal übersteigt. Parallel dazu werden Büroflächen in Kiew mit 2,5 Tausend USD und das neue Büro in Paris mit noch einigen Tausenden Euro bezahlt. Wer das alles finanziert und der Sponsor ist, der den FEMEN-Aktivistinnen sagt, auf wen sie sich mit nackter Brust stürzen sollen - das bleibt hinter sieben Siegeln. Die Journalistin vermutet, dass das die Menschen sind, die am häufigsten im Zusammenhang mit FEMEN erscheinen. Das sind der deutsche Multimillionär Helmut Heier, die deutsche Business-Lady Beat Schober und der amerikanische Geschäftsmann Jad Sanded. Der letzte gilt als Sponsor von FEMEN laut Wikipedia.
Via: german.ruvr.ru
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