Berlin - BDI-Präsident Hans-Peter Keitel hat vor gewaltigen Gefahren bei einem Auseinanderbrechen der Eurozone gewarnt. Jeder Rückschritt bedeute unkalkulierbare Risiken für die wirtschaftliche und politische Stabilität, sagt Keitel der "Süddeutschen Zeitung". Die wechselseitige Abhängigkeit sei vielen Euro-Kritikern zu wenig bewusst. Die EZB hatte beschlossen, auf den Anleihemärkten nur dann zugunsten angeschlagener Euro-Staaten einzugreifen, wenn die jeweiligen Länder beim EU-Rettungsfonds einen Antrag auf Hilfen stellen.
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