Frankreich gewährt Femen-Aktivistin Flüchtlingsstatus – „Skandalöse politische …

Frankreich gewährt Femen-Aktivistin Flüchtlingsstatus – „Skandalöse politische Privilegien“

Frankreich Flüchtlingsstatus für Inna Shevchenko anerkannt(Paris) Es hätte eigentlich keines weiteren Beweises für die antichristliche Haltung der sozialistischen Regierung Hollande bedurft. Am 9. April erkannte das Office français de protection des réfugiés et apatrides (OFPRA) den Flüchtlingsstatus von Inna Shevchenko an. Die von Frankreich als „Flüchtling“ anerkannte 23jährige Ukrainerin gehört zur Kerntruppe von Femen (siehe eigenen Bericht: Wer steckt hinter Femen und ihrem blasphemisch-antichristlichen Protest? Bezahlte Aktivistinnen aus dem Rotlichtmilieu).

Shevchenko war es, die im August 2012 als „Solidaritätsaktion“ für die in Rußland vor Gericht gestellten Pussy Riot-Mitglieder in Kiew ein großes Votivkruzifix mit der Motorsäge „fällte“. Das Kruzifix wurde von den bezahlten Gender-Aktivistinnen aus dem Prostituiertenmilieu mit triumphierenden antichristlichen Rufen so gefällt, daß Christus mit dem Gesicht  in den Staub fiel. (siehe eigenen Bericht). Das Kreuz erinnerte an die Millionen Opfer der kommunistischen Diktatur.

Da sie für diese Tat in der Ukraine ein Verfahren erwartet, setzte sich Shevchenko nach Frankreich ab, wo sie ohnehin gegen Bezahlung für Femen in kalkulierter Provokation barbusig im PR-Einsatz war. In Paris beantragte sie politisches Asyl. Femen steht für eine besonders abstoßende Form von Christenfeindlichkeit. Die Zuerkennung des Flüchtlingsstatus durch Frankreich ist keine Hilfsaktion für Notleidende, sondern „skandalös“ so L’Observatoire de la Christianophobie. Ein „zusätzlicher Skandal“ ist es, so L’Observatoire, daß die OFPRA die Zuerkennung offiziell nicht bestätigen will mit der Begründung, die Entscheidung sei „vertraulich“. Mit dieser „Vertraulichkeit“ soll vertuscht werden, daß die sozialistische Regierung von Staatspräsident Hollande politisch Gleichgesinnten an den Gesetzen vorbei Privilegien einräumt.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: L‘Observatoire de la Christianophobie

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