Am Tag, als der mittlerweile abgesetzte Viktor Janukowitsch zum Präsidenten der Ukraine gewählt wurde, hat sie skandiert: „Ein Diktator kommt." Femen-Aktivistin Inna Schewtschenko sieht sich als Vorreiterin der Revolution in der Ukraine. Trotz aller wechselseitigen Drohgebärden und des Säbelrasselns zwischen Russland und der Ukraine glaubt sie, dass die Demokratisierungsprozesse nicht mehr umkehrbar sind.
Die von der EU beschlossenen Sanktionen gegen Russland empfindet sie als lachhaft: „Denken Sie, dass ein Machthaber wie (Russlands Präsident Wladimir, Anm.) Putin Angst vor Konten- und Visasperren hat? Mit Sicherheit nicht." Schewtschenko ist Protagonistin des neuen österreichischen Dokumentarfilms „Everyday Rebellion“. „Kultur.montag“ bittet sie zum Interview.
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Publiziert am 17.03.2014
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