Aktivistin plant von Rapperswil-Jona aus






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Femen-Gründerin lebt derzeit in Asylunterkunft Busskirch

Von Nicole Bruhin

Mit dem Asylverfahren ist es ihr nicht mehr möglich herumzureisen. Ihre Mobilität ist stark eingeschränkt, und sie ist oftmals etwas einsam.

Ihr Leben ist auf die Socialme- dia-Welt zusammengeschrumpft. Facebook, Twitter, E-Mail und Skype sind ihr einziger Kontakt in die Welt des aktiven Protests. «Ich fühle mich ungewöhnlich eingeschränkt», sagt sie. Trotzdem or-ganisiert sie, so gut es geht, die Femen-Aktionen vom Asylzentrum aus.

In dieser Woche fanden davon gleich zwei statt. Eine auf der von den Russen besetzten Halbinsel Krim und eine weitere auf dem Time Square in New York. Hutsol war bei den Aktionen via Twitter dabei. «Das ist immer ein nervenaufreibender Moment.»

strongWie lange Hutsol/strong noch in der Schweiz bleiben kann, ist ungewiss. Ihr Asylgesuch wurde in dieser Woche abgelehnt. Dagegen hat sie postwendend eine Beschwerde eingereicht. «Ich möchte gerne in der Schweiz bleiben», sagt sie. In einem Gespräch mit der «Schweiz am Sonntag» erklärt die 31-Jährige, dass es im Moment keinen Weg zurück in die Ukraine für sie gibt.

In der Schweiz fühlt sich Hutsol sicher. Sie ist froh, in der Nähe ihrer Schwester zu sein. Diese lebt in Winterthur.

Via: suedostschweiz.ch


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The mission of the "FEMEN" movement is to create the most favourable conditions for the young women to join up into a social group with the general idea of the mutual support and social responsibility, helping to reveal the talents of each member of the movement.

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