«Schwulenfeind!»
Femen-Aktivistinnen ziehen vorm Papst blank

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Fotostrecke: Blanker Busen gegen Missstände - Frauenprotest
Sympathie mit der russischen Punkband «Pussy Riot» zeigen die Demonstrantinnen von Femen, die mit blankem Busen auf Missstände aufmerksam machen.:

Sympathie mit der russischen Punkband «Pussy Riot» zeigen die Demonstrantinnen von Femen, die mit blankem Busen auf Missstände aufmerksam machen.

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Skandal während des sonntäglichen Papst-Gebetes: Vier Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen protestierten mit blankem Busen gegen Benedikt XVI. «Schwulenfeind, sei still!» stand auf ihren Oberkörpern.

 


Protest beim Papst: Femen-Aktivistinnen auf dem Petersplatz.
Foto: dpa

Mit entblößtem Oberkörper haben vier Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen auf dem Petersplatz in Rom gegen Papst Benedikt XVI. demonstriert. Während der Papst sein Angelus-Gebet sprach, zeigten die Frauen ihren mit Protestslogans beschriebenen Oberkörper und riefen «Schwulenfeind, sei still!».

Danach wurden sie von der Polizei abgeführt. Benedikt XVI. hat sich in den vergangenen Wochen wiederholt gegen die Homo-Ehe und ein Adoptionsrecht für Lesben und Schwule ausgesprochen. Femen hatte in ähnlicher Form schon in Russland und der Ukraine gegen das Oberhaupt der katholischen Kirche protestiert.

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kru/news.de/dpa

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