Sexuelle Übergriffe: Muslimische Mütter tragen Mitverantwortung

Berlin (kath.net/idea) Muslimische Mütter tragen für sexuelle Übergriffe durch Moslems eine Mitverantwortung. Diese Ansicht vertrat die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani (Berlin) in der Tageszeitung „Die Welt“ (Berlin). Anlass waren die Ereignisse der Silvesternacht in Köln. Dort sowie in neun weiteren deutschen Städten hatten Männergruppen Frauen massiv sexuell belästigt und bestohlen. Opfer und Zeugen sprachen von Tätern nordafrikanischer und arabischer Herkunft. Die Polizei bestätigte das.

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Die 32-jährige Ramadani wurde in Mazedonien geboren und wuchs im Siegerland in einer muslimischen Familie auf. Nach ihren Worten sind im islamischen Kulturkreis fast ausschließlich die Frauen für die Erziehung der Kinder zuständig. Sie hätten die Werte, unter denen sie selbst oft gelitten haben, so verinnerlicht, dass sie diese sowohl an ihre Söhne als auch an ihre Töchter weitergeben. Jungen würden wie Prinzen behandelt und mit einem verächtlichen Frauenbild großgezogen. Sie lernten, dass sie das Recht haben, Frauen respektlos zu behandeln. Mädchen hingegen müssten von Anfang an im Haushalt arbeiten und der Mutter helfen, „die Männer der Familie zu verziehen“.

Außerdem würden sie zur Tugendhaftigkeit angeleitet. Jede muslimische Mutter bringe ihrer Tochter bei, dass sie nur dann etwas wert sei, wenn sie als Jungfrau in die Ehe gehe. Ramadani spricht von „Jungfrauenwahn“: „Die Ehre der Familie befindet sich zwischen den Beinen der Tochter.“ Die meisten muslimischen Frauen akzeptierten ihre Rolle und die damit verbundene Minderwertigkeit. Man müsse aufhören zu glauben, dies habe nichts mit dem Islam zu tun. Ramadani forderte dazu auf, Muslimen westliche Werte nahezubringen und die Frauen zu stärken. Denn die Frauen seien der Schlüssel zur Familie.

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Via: kath.net


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