London - Der scheidende UN-Beauftragte für Syrien, Kofi Annan, sieht noch immer Chancen für einen Frieden in dem von einem blutigen Konflikt geschüttelten Land. Dafür müssten aber alle Seiten bereit sein zu einem "echten Kompromiss", sagte Annan der "Financial Times". Er forderte China, Russland und den Iran auf, "gemeinsame Anstrengungen" zu unternehmen und auf die Führung in Damaskus einzuwirken, damit sie den Kurs wechselt. Regierungstruppen sollen indes in der Stadt Hama ein Massaker verübt haben. Unter den 62 Opfern seien auch Frauen und Kinder, teilten Aktivisten mit.
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