Tag Archives: nachrichten

Tunesien – Adieu Femen

Die tunesische Aktivistin Amina Sboui verlässt die Nacktprotest-Gruppe im Ärger. Aber für die Sache der Frauen kämpft sie auch weiterhin nackt. Für Femen ist Amina Sboui aus Tunesien ins Gefängnis gegangen. Und für Amina Sboui und Femen sind eine junge Hamburgerin und zwei Französinnen ins tunesische Gefängnis gegangen. Inzwischen sind alle vier wieder frei. Aber eine will nicht mehr bei Femen sein: Amina Sboui.Im Mai war Sboui festgenommen worden, weil sie das Wort „Femen“ auf eine Friedhofsmauer >>>

"Islamfeindliche Organisation": Femen verliert ihr arabisches Gesicht

Herber Rückschlag für die Frauenrechtsgruppe Femen: Mit Amina Sboui hat sich die bekannteste arabische Aktivistin von der Gruppe losgesagt. "Ich will nicht, dass meine Name mit einer islamfeindlichen Organisation in Verbindung steht", sagte die Tunesierin Amina Sboui jetzt der Online-Zeitung "Al Huffington Post Maghreb". Sie sei gegen Protestaktionen, bei denen beispielsweise Flaggen mit islamischen Symbolen verbrannt würden. Es gelte, die Religion eines jeden zu respektieren. Sboui will künftig außerhalb der Gruppe Femen für Frauenrechte kämpfen.Die 19 Jahre alte Tunesierin war bekanntgeworden, >>>

Tunesierin Amina verlässt Frauenrechtsgruppe Femen

Aktivistin wirft Aktivistinnen Islamfeindlichkeit vor: "Man muss jede Religion achten"Tunis - Die junge tunesische Aktivistin Amina Tyler (Sboui) hat die Frauenrechtsgruppe Femen verlassen. Die wegen ihres Protests gegen Salafisten vorübergehend inhaftierte 18-Jährige warf der Gruppe in einem Gespräch mit der Onlinezeitung "Huffington Post" am Dienstag Islamfeindlichkeit vor. Ihr habe nicht gefallen, dass Aktivistinnen vor der tunesischen Botschaft in Frankreich "Amina Akbar, Femen Akbar" geschrien und vor der Großen Moschee von Paris ein Banner mit einem islamischen Glaubensdogma verbrannt >>>

Frauengruppe Femen verliert bekannteste arabische Aktivistin – tt.com

Tunis – Herber Rückschlag für die Frauenrechtsgruppe Femen: Mit Amina Sboui hat sich die bekannteste arabische Aktivistin von der Gruppe losgesagt. „Ich will nicht, dass meine Name mit einer islamfeindlichen Organisation in Verbindung steht“, sagte die Tunesierin Amina Sboui jetzt der Online-Zeitung Al Huffington Post Maghreb (Dienstag). Sie sei gegen Protestaktionen, bei denen beispielsweise Flaggen mit islamischen Symbolen verbrannt würden. Es gelte, die Religion eines jeden zu respektieren. Sboui will künftig außerhalb der Gruppe Femen für Frauenrechte kämpfen. Die 19 Jahre >>>

Tunesierin Amina Sboui sagt sich von Frauenrechtsgruppe Femen los

Ihr habe nicht gefallen, dass Aktivistinnen vor der tunesischen Botschaft in Frankreich "Amina Akbar, Femen Akbar" geschrien und vor der Grossen Moschee von Paris ein Banner mit einem islamischen Glaubensdogma verbrannt hätten, sagte Sboui. "Dies hat viele Muslime und viele meiner Verwandten getroffen. Man muss jede Religion achten."Die junge Frau war inhaftiert worden, nachdem sie Mitte Mai in der Stadt Kairouan aus Protest gegen eine Salafisten-Kundgebung das Wort "Femen" auf eine Friedhofsmauer geschrieben hatte.In Frankreich und Tunesien gab es daraufhin Solidaritätsaktionen von Femen. Drei >>>

Tunesische Aktivistin verlässt Frauenrechtsgruppe Sboui wirft FEMEN …

Die tunesische Aktivistin Amina Sboui nach ihrer Freilassung Anfang August. Die junge tunesische Aktivistin Amina Sboui hat die Frauenrechtsgruppe FEMEN verlassen. Die wegen ihres Protests gegen Salafisten vorübergehend inhaftierte 18-Jährige warf der Gruppe in einem Gespräch mit der Onlinezeitung "Huffington Post" Islamfeindlichkeit vor. Ihr habe nicht gefallen, dass Aktivistinnen vor der tunesischen Botschaft in Frankreich "Amina Akbar, Femen Akbar" geschrien und vor der Großen Moschee von Paris ein Banner mit einem islamischen >>>

Femen-Aktivistinnen brutal verprügelt

Der Vorfall sei passiert, als sie ein Wohnhaus in der Schwarzmeerstadt Odessa verließ, sagte Anna Huzol der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag. Mit ihr seien bei der Attacke am Samstagabend auch die Aktivistin Alexandra Schewtschenko und der Femen-Berater Viktor Swijazki verprügelt worden. Offenbar solle die für ihre barbusigen Protestaktionen bekannte Feministengruppe durch derartige Attacken mundtot gemacht werden, sagte Huzol."Mein Gesicht ist zerschunden, ich habe Blutergüsse an der Brust und am Rücken", sagte Huzol am Telefon. "Nach den Schlägen war ich eine Weile bewusstlos." Ihre beiden >>>