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DAVOS: Appelle an Europa – ‘Durchwursteln muss ein Ende haben’

Mit vielstimmigen Forderungen nach mehr deutschem Einsatz in der Schuldenkrise ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zu Ende gegangen. Eine höhere Brandmauer, um ein Ausufern der Krise zu verhindern, verlangten der Internationale Währungsfonds (IWF) und mächtige Nicht-Euro-Staaten wie die USA. Bedeutet: Noch mehr Geld vom deutschen Steuerzahler. Weltbank-Chef Robert Zoellick mahnte, Europa müsse Vertrauen zurückgewinnen. Das Durchwursteln müsse ein Ende haben.Dagegen blockten Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) alle Forderungen nach einem größeren Rettungsfonds >>>

"Durchwursteln muss ein Ende haben"

Davos - Mit vielstimmigen Forderungen nach mehr deutschem Einsatz in der Schuldenkrise ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zu Ende gegangen. Eine höhere Brandmauer, um ein Ausufern der Krise zu verhindern, verlangten der Internationale Währungsfonds (IWF) und mächtige Nicht-Euro-Staaten wie die USA. Bedeutet: Noch mehr Geld vom deutschen Steuerzahler. Weltbank-Chef Robert Zoellick mahnte, Europa müsse Vertrauen zurückgewinnen. Das Durchwursteln müsse ein Ende haben. Dagegen blockten Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) alle Forderungen >>>

Appelle an Europa in Davos – «Durchwursteln muss ein Ende haben»

Körperlich anwesend war die Kanzlerin nur am Eröffnungstag des Davoser Elite-Treffens. Präsent blieb sie bis zum Ende - in jeder Euro-Diskussion. Kaum ein Teilnehmer, der nicht forderte, «Madame Non» müsse endlich einlenken. Foto: Jean-Christophe Bott© DPADavos (dpa) - Mit vielstimmigen Forderungen nach mehr deutschem Einsatz in der Schuldenkrise ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zu Ende gegangen.Eine höhere Brandmauer, um ein Ausufern der Krise zu verhindern, verlangten der Internationale Währungsfonds (IWF) und mächtige Nicht-Euro-Staaten wie die USA. Bedeutet: >>>

Frauen protestieren nackt in Davos

Weltwirtschaftsgipfel Frauen protestieren nackt in Davos Artikel vom 29.01.2012 Das Weltwirtschaftsforum bezeichnen sie als «Gangster-Party»: Drei Ukrainerinnen protestierten mit nacktem Oberkörper in Davos gegen die Reichen und Mächtigen dieser Welt. Die Schweizer Polizei machte kurzen Prozess und transportierte die Damen unsanft ab. Die Ukrainerinnen versuchten beim Weltwirtschaftsforum in Davos über den Zaun zu klettern, als die Polizei einschritt. Foto: dapdTrotz bitterer Kälte haben drei >>>

Protest am Rande des Weltwirtschaftsforums: Ukrainerinnen demonstrieren nackt …

Davos (RPO). Trotz bitterer Kälte haben drei Ukrainerinnen mit nacktem Oberkörper in Davos gegen das Weltwirtschaftsforum protestiert. Als sie versuchten, eine Absperrung zu durchbrechen, wurden sie festgenommen. Beim Weltwirtschaftsforum stand vor allem die Euro-Krise im Fokus. Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser Vor dem Zaun des schwer bewachten Konferenzzentrums - sowie vor laufenden Kameras - verwickelten >>>

„Femen“ protestiert in Davos: Mit nacktem Busen zum Weltwirtschaftsforum

Trotz bitterer Kälte haben drei Ukrainerinnen mit nacktem Oberkörper in Davos gegen das Weltwirtschaftsforum protestiert. Vor dem Zaun des schwer bewachten Konferenzzentrums – sowie vor laufenden Kameras – verwickelten sie am Samstag Schweizer Polizisten in Handgemenge. Laut Augenzeugen wurden die Frauen bei der Festnahme hart angepackt.Ihre Oberkörper hatten die Aktivistinnen der Gruppe „Femen“ mit Protestslogan in schwarzer Farbe bemalt: „Arm wegen Euch“, „Krise – gemacht in Davos“ und „Gangster-Party in Davos“. Die Frauen rüttelten am Nordost-Eingang der Sicherheitszone >>>

Ukrainische Aktivistinnen demonstrieren oben ohne gegen das WEF

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hielten sie «oben ohne» Transparente in die Luft und verurteilten das WEF als «Gangster- Party». Die drei Frauen rüttelten am nordöstlichen Eingang beim Kongresszentrum an der Umzäunung und stiegen daran hoch.

Die Polizei führte die Aktivistinnen zur Abklärung der Personalien auf einen Posten ab. Danach wurden sie wieder freigelassen, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte. (sda)

 

Via: aargauerzeitung.ch