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Femen wirft besudelte Slips auf Kardinal

Nackte Frauen, Unterhöschen, katholische Würdenträger - also eigentlich alles wie immer (eher fehlt noch was). Wo ist da jetzt der Skandal, dass da irgendetwas nicht zusammengeht?

Liebe Femen-Aktivistinnen: Mit euren Aktionen könnt ihr vielleicht Normalbürger erschrecken, aber doch nicht die katholische Kirche. Denn wie heißt es so schön: "Gott ist nichts fremd." - und seinen Stellvertretern auf Erden natürlich auch nicht.

Via: merkur-online.de

Zuvor fand am Sonntag in Madrid Großdemonstration mit mehreren …

Madrid, 03.02.2014 (KAP) Fünf barbusige Aktivistinnen der radikalfeministischen Gruppe "Femen" haben am Sonntagabend den Vorsitzenden der Spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Antonio Maria Rouco Varela, in einer Kirche tätlich angegriffen. Die Frauen schrien dabei "El aborto es sagrado" (Die Abtreibung ist heilig), wie Madrider Medien am Montag berichten.   Rouco war im Begriff, die Abendmesse in der Pfarrkirche Santos Justo y Pastor zu beginnen, als sich der Vorfall ereignete. Die Aktivistinnen warfen Windeln mit roter Farbe auf den Kardinal.   Am Samstag hatten in Spanien mehrere Zehntausende >>>

Femen bewerfen Erzbischof mit Slips

In Madrid haben fünf Femen-Aktivisten den Erzbischof von Madrid mit Nacktheit, derben Sprüchen und einer Höschen-Attacke attakiert. Aus Protest gegen die geplante Verschärfung des Abtreibungsgesetzes in Spanien schrieben die Frauen: "Raus aus meiner Vagina" auf ihre blanken Brüste - "auch wenn es im spanischen Original nicht ganz dieser anatomische Begriff war, den die Femen-Aktivistinnen wählten." Die Frauen werfen dem Erzbischof vor, die treibende Kraft hinter einer geplanten Reform der konservativen Regierung zu sein. » Weiterlesen im Originalartikel... >>>

Madrid: Femen-Aktivistinnen attackieren Kardinal Rouco

Madrid (kath.net/KAP) Fünf barbusige Aktivistinnen der radikalfeministischen Gruppe "Femen" haben am Sonntagabend den Vorsitzenden der Spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Antonio Maria Rouco Varela, in einer Kirche tätlich angegriffen. Die Frauen schrien dabei "El aborto es sagrado" (Die Abtreibung ist heilig), wie Madrider Medien am Montag berichten. Werbung Rouco war im Begriff, die Abendmesse in der Pfarrkirche Santos Justo y Pastor zu beginnen, als sich der Vorfall ereignete. Die Aktivistinnen warfen Windeln mit roter Farbe auf den Kardinal. Am Sonntag fand in Madrid >>>

Aktivistinnen bewerfen Erzbischof mit Slips

Spanische Femen-Aktivistinnen protestierten gegen die Verschärfung eines Abtreibungsgesetzes. © picture alliance / dpa/Luca Piergiovanni Madrid - "Raus aus meiner Vagina" stand auf ihren blanken Brüsten geschrieben - auch wenn es im spanischen Original nicht ganz dieser anatomische Begriff war, den die Femen-Aktivistinnen wählten. Aus Protest gegen seine Unterstützung für ein schärferes spanisches Abtreibungsgesetz haben fünf Femen-Frauen den Erzbischof von Madrid mit Unterhöschen beworfen. Kardinal Antonio María Rouco Varela war am Sonntag auf dem Weg zur Abendandacht, als >>>

Sexy Wäsche von Femen: Aktivistinnen bewerfen Erzbischof mit Dessous

Auf dem Weg zur Abendandacht wurde Kardinal Antonio María Rouco Varela von fünf barbusigen Frauen abgepasst, die mit roter Farbe beschmierte Slips in seine Richtung schleuderten.Die Aktivistinnen warfen dem Erzbischof vor, eine der treibenden Kräfte hinter der geplanten Reform der konservativen Regierung zu sein. Nach einem kurzen Handgemenge mit Messdienern und Gläubigen flüchteten die fünf Frauen, bekannten sich aber später auf Facebook im Namen von Femen zu ihrer Aktion.Über die geplante Verschärfung des Abtreibungsrechts wird im katholisch geprägten Spanien hitzig debattiert, am Samstag >>>

Protest gegen spanisches Abtreibungsgesetz : Femen attackiert Erzbischof mit … – n

Panorama Femen-Aktivistinnen werfen rot beschmierte Slips auf Kardinal Antonio María Rouco Varela.(Foto: dpa) Oben ohne und wild schreiend überfallen Femen-Aktivistinnen den Erzbischof von Madrid. Sie schleudern rot beschmierte Unterhosen auf den Geistlichen und protestieren lautstark gegen die geplante Verschärfung des spanischen Abtreibungsgesetzes. Aus Protest gegen seine Unterstützung für eine Verschärfung des spanischen Abtreibungsgesetzes haben Femen-Aktivistinnen den Erzbischof von Madrid mit Unterhöschen beworfen. Auf dem Weg zur Abendandacht >>>

Femen-Aktivistinnen werfen Slips auf Madrids Erzbischof

03.02.2014 | 12:03 Uhr 2014-02-03T12:03:36+01:00 Madrid.   Der Erzbischof von Madrid ist Opfer einer Attacke durch Femen-Aktivistinnen geworden. Auf dem Weg zur Abendandacht wurde der Bischof am Sonntag von barbusigen Frauen mit Slips beworfen. Sie protestieren gegen eine Verschärfung des Abtreibungsgesetzes. Aus Protest gegen seine Unterstützung für eine Verschärfung des spanischen Abtreibungsgesetzes haben Femen-Aktivistinnen den Erzbischof von Madrid mit Unterhöschen beworfen. Auf dem Weg zur Abendandacht wurde Kardinal >>>

Femen bewarfen Erzbischof mit Unterwäsche

Nein zu klerikalen Gesetzen", steht auf dem Plakat, das eine Frau in der Madrider Innenstadt in die Höhe hält. Neben ihr protestieren hunderte Demonstranten lautstark gegen die geplante Verschärfung des Abtreibungsgesetzes. "Wir haben ein Recht über unseren eigenen Körper zu entscheiden", rufen sie in die Fernsehkameras. Selten zeigt sich die Dominanz der katholischen Kirche in Spanien so offensichtlich wie in der derzeit wieder hochkochenden Abtreibungsdebatte. Und noch seltener wird diese so stark von Teilen der Bevölkerung kritisiert. Die Regierung unter Premier Mariano Rajoy >>>

Femen-Aktion in Spanien: Femen bewirft Bischof mit Unterhöschen

Berlin - Die Enthüllung des Steuerfalls Alice Schwarzer hält die Deutsche Steuer-Gewerkschaft für fatal. Dies werde viele abhalten, künftig eine Selbstanzeige zu erstatten, sagte der Vorsitzende der DSTG, Thomas Eigenthaler, dem ZDF. Der Fall eigne sich nicht zum Moralisieren. Wenn das deutsche Recht die Möglichkeit der Selbstanzeige gebe, dann müsse man das akzeptieren, sagte Eigenthaler "Handelsblatt Online". Schwarzer habe ihre Steuerschulden plus sechs Prozent Zinsen beglichen.

Via: abendzeitung-muenchen.de