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Femen: Ukrainische Aktivistin aus Tunesien abgeschoben – tt.com

Tunis/Kiew (APA/AFP) - Einen Tag vor Beginn des Prozesses in Tunesien gegen Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen hat die Polizei in Tunis nach Angaben der Organisation am Dienstag ein ukrainisches Femen-Mitglied festgenommen und des Landes verwiesen. Wie die Femen-Chefin Inna Schewtschenko der Nachrichtenagentur AFP per Telefon mitteilte, kamen Männer in das Hotelzimmer der Ukrainerin, forderten sie auf, ihre Sachen zu packen und brachten sie zum Kommissariat. „Sie wurde ausgewiesen und ist jetzt im Flugzeug nach Kiew“, fügte Schewtschenko hinzu. Die junge Ukrainerin habe >>>

Deutschland: Femen: Ukrainische Aktivistin aus Tunesien abgeschoben

Tunis (AFP) Einen Tag vor Beginn des Prozesses in Tunesien gegen Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen hat die Polizei in Tunis nach Angaben der Organisation am Dienstag ein ukrainisches Femen-Mitglied festgenommen und des Landes verwiesen. Wie die Femen-Chefin Inna Schewtschenko der Nachrichtenagentur AFP per Telefon mitteilte, kamen Männer in das Hotelzimmer der Ukrainerin, forderten sie auf, ihre Sachen zu packen und brachten sie zum Kommissariat. "Sie wurde ausgewiesen und ist jetzt im Flugzeug nach Kiew", fügte Schewtschenko hinzu. Lesen Sie hier mehr zu den Themen "Deutschland", >>>

Femen-Protest in Tunesien: „Bewundernswert, unvergleichlich“

Taylor wurde am 19. Mai festgenommen, als sie das Wort „Femen“ an die Wand eines muslimischen Friedhofs schrieb. Ihr wurde Schändung einer Begräbnisstätte sowie unmoralisches Verhalten vorgeworfen. Florence Montreynaud, Feministin mit einer 40-jährigen Erfahrung, kommentiert:Ich finde es interessant, wenn man Amina mit Jeanne d'Arc vergleicht. In den beiden Fällen sehen wir eine Frau, die allein gegen alle kämpft. Dadurch unterschiedet sich Aminas Auftritt von den feministischen Aktionen der letzten Jahrzehnte, wo wir immer eine Gruppe von Aktivistinnen sahen. Amina setzt >>>

Heidis «Horror Picture Show»

Am Donnerstagabend stürmten Femen-Aktivistinnen das Finale der Casting-Show «Germanys next Topmodel». Nur ganz kurz liess «Pro Sieben» die Zuschauer einen Blick auf die barbusigen Damen erhaschen, dann wurde auf eine andere Kamera umgeschaltet. Der Oberkörper der jungen Frauen war mit «Heidi Horror Picture Show» bepinselt – ein ziemlich lahmes Wortspiel einerseits. Anderseits wird auch der Sinn der Anspielung auf die «Rocky Horror Picture Show» nicht ganz klar. Femen wollen mit ihren Aktionen für Frauenrechte eintreten – etwas fragwürdig, dies bei einer Show zu demonstrieren, bei >>>

Femen-Aktivistin | Josephine (19) und die Angst der Islamisten vor ihrem Busen

Die junge Frau aus Hamburg sitzt seit Mittwoch im Gefängnis von Tunis. Ihre Freundin erzählt, wie es ihr geht…Die Aktion dauert nur wenige Minuten. Drei junge Frauen stehen mit nacktem Oberkörper vor dem Justizministerium in Tunis, recken rote Plakate mit der Aufschrift „Freiheit für Amina“ in die Höhe. Dann zerren Polizisten die nackten Frauen weg.Eine von ihnen ist Josephine W., 19 Jahre, Philosophiestudentin an der Universität Hamburg. Erst seit Anfang des Jahres ist sie Mitglied der Frauenrechtsorganisation Femen, die mit nacktem Oberkörper gegen Unterdrückung kämpft.In >>>

Nackte Brüste in Heidi Klums Show

31.05.201334 KommentareNackte Brüste in Heidi Klums ShowDas Finale von „Germany's next Topmodel“ wird von zwei Femen-Aktivistinnen gestürmt. Doch die scheitern an der perfekten Fernsehinszenierung.von David Denk „Heidi Horror Picture Show“: Die Botschaft kam beim Publikum nicht an.  Bild:  dpa BERLIN taz | 3,72 Millionen ZuschauerInnen haben am Donnerstagabend das Finale der achten Staffel von „Germany's Next Topmodel“ gesehen – aber nur besonders aufmerksame den barbusigen Auftritt von zwei „Femen“-Aktivistinnen. Die ProSieben-Regie schaltete in Sekundenbruchteilen >>>

Tunis: Feministin drohen bis zu 18 Jahre Haft

Tunis/Afp. Die tunesische Justiz hat die Vorwürfe gegen die 19-jährige Frauenrechtlerin Amina, die sich im Internet Amina Tyler nennt, ausgeweitet. Sie muss sich nun unter anderem auch wegen Sittlichkeitsvergehen verantworten. Die junge Frau, die auf Facebook barbusig gegen die Islamisierung in ihrem Land protestierte und auf eine Friedhofsmauer den Schriftzug der Frauenrechtsbewegung „Femen“ malte, klagte in der Anhörung über einen „politischen Prozess“. Vor Gericht demonstrierten zahlreiche Islamisten. Amina droht eine Haftstrafe von bis zu 18 Jahren. Die drei Aktivistinnen – zwei >>>

Femen-Aktivistinnen hoffen auf weiblichen Arabischen Frühling

Weitere Artikel Strippen gegen die EM 09/06/2012 15:47 CET Tunesische Oben-ohne-Aktivistin vor Gericht 30/05/2013 12:26 CET Tunesische Frauenrechtlerin muss in Haft bleiben und… 30/05/2013 23:56 CET Barbie in Berlin unerwünscht 16/05/2013 11:16 CET Mauerfrauen für Schal und Riemen 11/04/2013 14:05 CET Brüssel im April dieses Jahres. Vor dem islamischen Zentrum in der belgischen Hauptstadt kommt es zum lautstarken Protest. Die Frauenrechtsgruppe >>>