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Andersdenkende immer häufiger ein Dorn im Auge: Randaliererinnen von …

(iz). Es htte ein ungestrter zweiter Abend der dreitgigen Berliner Islamwoche 2014 werden sollen. Zumindest htte alles nach Plan verlaufen sollen, wre es nach den OrganisatorInnen und den meisten Gsten gegangen. Das Event ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil der muslimischen Gemeinschaft in der Hauptstadt geworden. Es zieht auch immer mehr Interesse von Seiten der Berliner Zivilgesellschaft an. Ihr Browser untersttzt kein JavaScript oder JavaScript ist deaktiviert. Nicht jedem passt das. Bereits im Vorfeld wurde in ffentliche Briefen und in einem Boulevardblttchen gegen diese neue >>>

Femen: Busen-Attacke auf Islamisten

Berlin –   Im Saal viele von Kopftüchern Verhüllte, auf der Bühne drei halbnackte Frauen. Die barbusigen Femen-Aktivistinnen störten Donnerstagabend im Roten Rathaus die „Islamwoche Berlin 2014“. Dort bot der höchst umstrittene Hamburger Arzt Dr. Mustafa Yoldas seine dubiosen Thesen dar.„Keine Angst vor Brüsten, keine Angst vor Freiheit“, riefen die jungen Frauen in den knallroten Hotpants. Schockstarre bei den rund 200 Teilnehmern, darunter zahlreiche Moslems. Schnell stürzten Wachschützer des Rathauses auf >>>

Die mitreißende Kraft der Rebellion

Rebellion ist tägliche harte Arbeit und gewaltfreier Protest doppelt so effektiv wie der Einsatz von brutaler Gegenwehr. Das ist die Quintessenz aus der neuen Doku „Everyday Rebellion“, die bei der Berlinale mit dem „Cinema for Peace“-Award geehrt wurde und nun auch bei der Diagonale in Graz gezeigt wurde. Am 21. März kommt der Film regulär in die österreichischen Kinos. In fünfjähriger Arbeit haben die österreichisch-iranischen Regie-Brüder Arash und Arman T. Riahi mehr als 1.400 Stunden Material gesammelt und zu einem beinahe zweistündigen, mitreißend und unterhaltsam >>>

"Everyday Rebellion" von Arash und Arman T. Riahi: Weltweite Wut

Dieser schon bei mehreren Festivals prämierte Dok-Film aus Österreich versucht Gemeinsamkeiten in den gewaltfreien Bürgerbewegungen – von Occupy Wall Street über die spanischen „Indignados“ bis zum Arabischen Frühling – herauszuarbeiten. In oft eindrucksvollen Szenen zeigen die österreichischen Regisseure Arash und Arman T. Riahi die Proteste gegen Diktatoren, Banken und Konzerne. Der persönliche Einsatz ist oft gefährlich: So musste die Gründerin der ukrainischen Oben-Ohne-Protestgruppe „Femen“, Inna Shevchenko, ihr Land verlassen. Weltweite WutIm Iran, >>>

"Everyday Rebellion"

Zuletzt aktualisiert: 18.03.2014 um 15:40 UhrKommentare Tägliche Protestarbeit ohne Revolutionsromantik: Die Riahi-Brüder dokumentierten die kleinteilige und mutige Arbeit von Widerstandsbewegungen wie Occupy Wall Street, Femen oder The Yes Men.Foto © StadtkinoSelten hat ein Dokumentarfilm ein größeres Publikum angesprochen - schließlich richtet sich "Everyday Rebellion", das Crossmedia-Projekt der in Wien lebenden Riahi-Brüder, an die große unzufriedene Masse weltweit. "Wir sind die 99 Prozent", lautet entsprechend das Motto von "Occupy Wall Street", einer der im Film begleiteten Protestbewegungen >>>

„Kultur.montag“: Femen-Aktivistin Schewtschenko im Interview

Am Tag, als der mittlerweile abgesetzte Viktor Janukowitsch zum Präsidenten der Ukraine gewählt wurde, hat sie skandiert: „Ein Diktator kommt." Femen-Aktivistin Inna Schewtschenko sieht sich als Vorreiterin der Revolution in der Ukraine. Trotz aller wechselseitigen Drohgebärden und des Säbelrasselns zwischen Russland und der Ukraine glaubt sie, dass die Demokratisierungsprozesse nicht mehr umkehrbar sind.Die von der EU beschlossenen Sanktionen gegen Russland empfindet sie als lachhaft: „Denken Sie, dass ein Machthaber wie (Russlands Präsident Wladimir, Anm.) Putin Angst vor Konten- >>>

Everyday Rebellion mit Femen-Besuch

Verklärte Revolutionsromantik?Ich frage mich bei solchen Sachen immer: Wie sinnvoll ist eine radikale Wandlung innerhalb eines mehr oder minder natürlich gewachsenen Systems wirklich? In zwei der drei Heimatländer der obig genannten Protagonisten hat die versuchte "Entwurzlung" des bestehenden Systems ein Machtvakuum geschaffen, dass zu großen Teilen durch extremistische Elemente aufgefüllt wurde (Swoboda, Al Nusra, ISIS, etc). Selbiges ereignete sich vielerorts ja auch im arabischen Frühling. Das mag nicht die Absicht der gewaltfreien Protestierenden gewesen sein, jedoch muss man dann doch >>>

Chat mit der Femen-Aktivistin Inna Schewtschenko zur Lage in der Ukraine

Inna Schewtschenko, eine der bekanntesten Femen-Aktivistinnen, ist eine der Protagonistinnen im österreichischen Film "Everyday Rebellion" und derzeit anlässlich der Österreich-Premiere in Wien. Die Ukrainerin ist die Anführerin der Pariser Femen-Gruppe. 2013 flüchtete sie nach Paris und erhielt sie in Frankreich Asyl. "Die Femen", so sagt sie in einem Interview im STANDARD, hätten die "ukrainische Revolution mitausgelöst". Schon am Tag der Wahl des mittlerweile abgesetzten Wiktor Janukowitsch hätten die Aktivistinnen mit der Message "Bald kommt der Krieg - der Diktator ist da" in Kiew >>>

Oben-ohne-Protest für mehr Frauenrechte vor dem Louvre

08.03.14FrankreichAm internationalen Weltfrauentag haben sechs Frauen nackt für mehr Frauenrechte in muslimischen Ländern protestiert. Darunter war auch die Tunesierin Amina Sboui, die wegen einer Femen-Aktion in ihrer Heimat ins Gefängnis kam. Foto: AFP Frauen aus der arabischen und muslimischen Welt protestieren vor dem Louvre in Paris für Frauenrechte in muslimischen Ländern span {display: block; font-size: 13px; margin-bottom: 8px;} .ad-sence-article-Top .link { color: font-size: 13px; font-weight: 700;} ]]>Paris. Sechs Demonstrantinnen haben anlässlich >>>