Eine Woche vorher: Femen fällt ein Kreuz in Kiew
Die Taten sind offenbar nach dem Vorbild der ukrainischen Feministinnen-Gruppe „Femen“ verübt worden: Eine ihrer – wie üblich barbusigen – Aktivistinnen hatte am 17. August in Kiew mit einer Motorsäge ein 2004 unweit des Maidan aufgestelltes Holzkreuz samt Jesus-Figur gefällt. Dabei handelte es sich um ein Gedenkkreuz für Opfer der stalinistischen Verfolgung.
Die anschließend im Internet präsentierte Aktion geschehe am Tag der Urteilsverkündung gegen die russische Frauen-Band „Pussy Riot“ als „Zeichen der Solidarität mit den Opfern des Kreml- und Popen-Regimes“, hieß es dabei auf der Webseite der Gruppe.
Via: aktuell.ru
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