Mit «Sextremismus» auf die Weltbühne





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  • Mehr dazu in der Südostschweiz von morgen.

Nyon. – Ihre barbusigen Proteste – sie selber nennen es «Sextremismus» – machten Femen weltberühmt. In «Je suis Femen» zeigt der Schweizer Filmemacher Alain Margot, wie aus einer inspirierenden feministischen Bewegung in der Ukraine ein internationales Phänomen wurde. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Frauen in ihrem Land nicht mehr erwünscht sind.

Auch Schwächen werden sichtbar

Der am Festival Visions du Réel in Nyon preisgekrönte Dokumentarfilm macht auch die Schwächen der Bewegung sichtbar – von der thematischen Verzettelung ihrer Aktionen (gegen Despoten, für Tierrechte, gegen Gewalt gegen Frauen) bis hin zum leichtfertigen Verspielen von Sympathien. (so)
 

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Via: suedostschweiz.ch


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About FEMEN

The mission of the "FEMEN" movement is to create the most favourable conditions for the young women to join up into a social group with the general idea of the mutual support and social responsibility, helping to reveal the talents of each member of the movement.

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