In den Jahren 2009 bis 2011 hat sich der damalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, nicht nur mit der Finanzkrise befasst – er soll an Orgien mit Prostituierten in Luxushotels beteiligt gewesen sein.
Im Prozess wegen schwerer Zuhälterei bestreitet DSK die Vorwürfe. Er habe nicht gewusst, dass es sich bei den Damen um Prostituerte gehandelt habe, beteuert er.
(kmo)
Via: 20min.ch
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