Seinen Empfang in Budapest hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin sicher anders vorgestellt... Femen-Aktivistinnen protestierten nicht nur mit blanken Brüsten, sondern gingen diesmal noch einen Schritt weiter. Eine Blondine hob ihren Rock und zeigte, wohin Putin verschwinden sollte: Sie hatte eine Russland-Fahne auf ihre Vagina gemalt.Von >>>

Seinen Empfang in Budapest hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin sicher anders vorgestellt... Femen-Aktivistinnen protestierten nicht nur mit blanken Brüsten, sondern gingen diesmal noch einen Schritt weiter. Eine Blondine hob ihren Rock und zeigte, wohin Putin verschwinden sollte: Sie hatte eine Russland-Fahne auf ihre Vagina gemalt.Von >>>

Budapest –   Seinen Empfang in Budapest hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin sicher anders vorgestellt... Femen-Aktivistinnen protestierten nicht nur mit blanken Brüsten, sondern gingen diesmal noch einen Schritt weiter. Eine Blondine hob ihren Rock und zeigte, wohin Putin verschwinden sollte: Sie hatte eine Russland-Fahne auf ihre Vagina gemalt.Von seinem Ukraine-Kurs ließ sich Putin aber auch von nackten Tatsachen nicht abbringen. Er fordert weiter die Kapitulation Kiews im >>>

Kühler Empfang für Wladimir Putin in Budapest. Eine Femen-Aktivistin zeigt dem russischen Präsidenten, was sie von ihm hält.

Via: blick.ch

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KOPENHAGEN -
Die Femen-Aktivistin Inna Schewtschenko schildert in einem Interview, wie sie das Attentat auf das Kulturcafé in Kopenhagen erlebt hat. Und sie sagt, wieso es jetzt wichtiger ist denn je, weiterzukämpfen.

Via: blick.ch

KOPENHAGEN -
Gerade hat Femen-Aktivistin Inna Schewtschenko das Wort ergriffen. Da fallen plötzlich Schüsse. Ein Video zeigt den gestrigen Angriff auf eine Diskussionsrunde über Meinungsfreiheit.

Via: blick.ch

KOPENHAGEN -
Gerade hat Femen-Aktivistin Inna Schewtschenko das Wort ergriffen. Da fallen plötzlich Schüsse. Ein Video zeigt den gestrigen Angriff auf eine Diskussionsrunde über Meinungsfreiheit.

Via: blick.ch

Er habe einen «diskreten» Ort für Treffen mit politischen Freunden und mit Frauen gebraucht, begründete der damals verheiratete Strauss-Kahn vor dem Gericht in Lille die Anmietung der Wohnung unter dem Namen eines Freundes. Er blieb aber dabei, dass er nicht gewusst habe, dass die Frauen bei den Sexpartys Prostituierte gewesen seien. Die Befragung Strauss-Kahns, die am Donnerstag nach zweieinhalb Tagen zu Ende ging, bezog sich auch auf eine Reihe von SMS-Nachrichten, die der heute 65-Jährige mit anderen >>>

Paris. Eigentlich hätte dieser Empfang mit nacktem Busen ganz nach dem Geschmack von Dominique Strauss-Kahn sein müssen. Drei Aktivistinnen der Gruppe Femen stürzten sich am Dienstagmorgen mit nacktem Oberkörper auf die Limousine, die den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds, IWF genannt, zur Verhandlung ins Gericht von Lille brachte. Doch die Oben-ohne-Aktion war nicht freundlich gemeint: „Ob Zuhälter oder Kunde, Strafe muss sein!“, schrien die drei Frauen, die rasch von der Polizei überwältigt und vorübergehend festgenommen wurden.Auch im Gerichtssaal erwartete Strauss-Kahn, >>>