Tag Archives: nachrichten

Anna Hutsol muss gehen Asylgesuch der Femen-Chefin abgelehnt

Geldwäsche, Wucher, Erpressung'Ndrangheta-Mann in der Schweiz festgenommenBeim Schlag gegen die Mafia in der Lombardei ist auch ein im Tessin wohnhafter Mann verhaftet worden. Dieser war seit 2010 im Visier der Tessiner Staatsanwaltschaft. Gegen den Mann läuft ein Strafverfahren unter anderem wegen Unterschlagung, Betrug, Urkundenfälschung, Datenmissbrauch und Verstosses gegen das Ausländergesetz. Die Untersuchungen hätten bereits vor zwei Jahren zur Verhaftung etlicher Personen geführt. Ausserdem würden auch zahlreiche Gesellschaften untersucht. Einige von ihnen tauchten im italienischen >>>

Femen-Gründerin Anna Hutsol hält an Asylantrag fest

Rapperswil-Jona. – Seit drei Wochen lebt die Polit-Aktivistin und Gründerin der Frauenorganisation Femen Anna Hutsol im Asylzentrum in Rapperswil-Jona («suedostschweiz.ch» berichtete). Die Ukrainerin hat in der Schweiz Asyl beantragt. Dies nachdem sie in Kiew mehrfach niedergeschlagen und bedroht wurde. Hutsol ist vorwiegend in die Schweiz gereist, weil ihre Schwester und deren Mann in Winterthur wohnen. Nun wurde ihr Asylgesuch in St. Gallen abgelehnt. Heks ist zuversichtlich Doch Hutsol gibt nicht auf: «Ich habe eine Beschwerde gegen diesen Entscheid eingereicht.» >>>

Femen–Aktivistinnen nach Protest auf Krim festgenommen

Femen–Aktivistinnen protestieren gegen Putin '; } else if (google_ads.length 1) { s += ''; } if(google_ads[0].bidtype == "CPC") { google_adnum = google_adnum + google_ads.length; } document.write(s); return; } google_ad_client = "pub-3772128004620730"; google_ad_channel = "3204344666"; google_ad_output = "js"; google_max_num_ads = "1"; google_ad_type = "text"; google_feedback = "on"; google_skip = google_adnum; if((typeof(no_contextads) >>>

Halbnackt gegen "Putins Krieg" : Femen-Frauen protestieren auf der Krim – n

Politik Die Frauen wurden von Sicherheitskräften abgeführt.(Foto: dpa) Inmitten prorussischer Demonstranten in Simferopol starten zwei Aktivistinnen der Gruppe Femen einen Protest gegen Russlands Präsidenten Putin. Erst werden sie von der Menge beschimpft, dann verhaftet. Zuvor hatten die Aktivistinnen gegen "Putins Krieg" protestiert.(Foto: dpa) Zwei Femen-Aktivistinnen sind in der Krim-Hauptstadt Simferopol nach einem barbusigen Protest gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin festgenommen worden. Inmitten prorussischer >>>

Femen schimpfen auf Putin: Nackprotest auf der Krim löst Tumulte aus

Zwei Femen-Aktivistinnen sind in der Krim-Hauptstadt Simferopol nach einem barbusigen Protest gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin festgenommen worden. Inmitten prorussischer Demonstranten vor dem Regionalparlament riefen sie auf englisch "Stop Putin's war!", bevor sie von der Polizei in einem Auto weggebracht wurden.Die Krim-Krise im LivetickerDie Menge reagierte mit Rufen wie "Schämt euch!" und "Prostituierte!" Identität, Herkunft und Verbleib der Frauen waren zunächst unbekannt. Eine prorussische Demonstrantin ergriff angesichts des Femen-Protests ein Mikrofon und warf dem Westen >>>

Kampf um die Krim: +++ 15:15 Femen-Aktivistinnen protestieren auf der Krim +++ – n

Politik +++ 01:20 Obama telefoniert mit Putin +++US-Präsident Obama hat nach Angaben des Weißen Hauses den russischen Staatschef Putin in einem Telefonat zum Rückzug seiner Truppen in die Kasernen auf der Krim aufgefordert. Obama habe rund eine Stunde lang mit Putin telefoniert. Der US-Präsident habe zudem verlangt, dass Putin internationale Beobachter auf die Krim lassen müsse. "Präsident Obama hat betont, dass es einen Weg gibt, die Situation diplomatisch zu lösen", verlautete aus dem Weißen Haus.+++ 00:55 Sitzung des UN-Sicherheitsrats verläuft ergebnislos >>>

«Hätte gern hier gewohnt»

Am Montag wurde bekannt, dass sich die Gründerin und Präsidentin der Femen-Gruppe, Anna Hutsol, im Asylzentrum in Rapperswil befindet. Nachdem sie aus der Ukraine flüchten musste, beantragte sie in der Schweiz Asyl, weil ihre Schwester bereits in Winterthur lebt. Dieses Gesuch wurde jedoch abgelehnt, wie die 31-Jährige im Gespräch mit 20 Minuten sagt. Das Bundesamt für Migration bestätigt: «Es handelt sich um ein Dublinverfahren. Das bedeutet, dass ein anderer europäischer Staat für die Beurteilung des Asylgesuchs zuständig ist.» Bei Hutsol ist das Frankreich, wo sie nach ihrer Flucht >>>

«Hätte gern hier gewohnt»: Femen-Chefin muss Schweiz verlassen

Am Montag wurde bekannt, dass sich die Gründerin und Präsidentin der Femen-Gruppe, Anna Hutsol, im Asylzentrum in Rapperswil befindet. Nachdem sie aus der Ukraine flüchten musste, beantragte sie in der Schweiz Asyl, weil ihre Schwester bereits in Winterthur lebt. Dieses Gesuch wurde jedoch abgelehnt, wie die 31-Jährige im Gespräch mit 20 Minuten sagt. Das Bundesamt für Migration bestätigt: «Es handelt sich um ein Dublinverfahren. Das bedeutet, dass ein anderer europäischer Staat für die Beurteilung des Asylgesuchs zuständig ist.» Bei Hutsol ist das Frankreich, wo sie nach ihrer Flucht >>>

Femen-Chefin muss Schweiz verlassen

Am Montag wurde bekannt, dass sich die Gründerin und Präsidentin der Femen-Gruppe, Anna Hutsol, im Asylzentrum in Rapperswil befindet. Nachdem sie aus der Ukraine hatte flüchten müssen, beantragte sie in der Schweiz Asyl, weil ihre Schwester bereits in Winterthur lebt. Dieses Gesuch wurde jedoch abgelehnt, wie die 31-Jährige im Gespräch mit 20 Minuten sagt. Das Bundesamt für Migration bestätigt: «Es handelt sich um ein Dublinverfahren. Das bedeutet, dass ein anderer europäischer Staat für die Beurteilung des Asylgesuchs zuständig ist.» Bei Hutsol ist das Frankreich, wo sie nach ihrer >>>