Mit Blick auf die zum Teil gewalttätigen Ereignisse rund um die WG-Party in der Westanlage am frühen Sonntagmorgen hat Stadtsprecherin Claudia Boje vor einem Schnellschuss gewarnt. Gleichzeitig machte sie klar, dass die Stadt keine Möglichkeit hatte, die Eskalation zu verhindern. „Wir wussten nichts von der Party. Die gesamte Veranstaltung wurde ohne uns geplant. Und da haben wir keine Mittel und Wege einzugreifen. Da können wir nichts tun“, betonte die Sprecherin auf Anfrage. Im Rückblick stehe fest, dass für die Party gar keine Genehmigung hätte ausgesprochen werden können, da die Einhaltung gewisser Sicherheitsstandards nicht gegeben gewesen sei.
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