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Mit blankem Busen gegen den Papst Die ukrainische Gruppe "Femen" greift zu …

Mit blankem Busen gegen den PapstDie ukrainische Gruppe "Femen" greift zu ungewöhnlichen ProtestaktionenDie ukrainische Gruppe "Femen" protestiert mit blanken Busen gegen Prostitution, Putin und den Papst. Die Frauen bezeichnen sich als neue Amazonen, in ihrer Heimat kommt das gar nicht so gut an.Anzeige Kiew Zimperlich sind sie nie gewesen. Auch in der Pariser Kathedrale Notre Dame tauchten sie halbnackt auf, mit hüpfenden Brüsten und wehendem Haar. "Kein Papst mehr!" und "Bye Bye Benedikt!" brüllten die Mädchen der ukrainischen Frauengruppe "Femen" in schlechtem Englisch. >>>

Uralgebirge: Meteoriteneinschlag in Russland: 1000 Menschen verletzt

Nikosia - Der neue zyprische Staatspräsident wird in einer Stichwahl in einer Woche ermittelt. Das geht aus dem vorläufigen Endergebnis hervor. Demnach verfehlte der konservative Politiker Nikos Anastasiades mit 45,4 Prozent die absolute Mehrheit. Die hätte ihn schon im ersten Durchgang zum Staatsoberhaupt gemacht. So muss er nächsten Sonntag noch einmal gegen den Kandidaten der kommunistischen Partei Stavros Malas antreten, der auf 26,9 Prozent kam.

Via: abendzeitung-muenchen.de

Paris: Rektor von Notre Dame klagt Radikalfeministinnen

Paris, 15.02.2013 (KAP) Gegen den Auftritt halbnackter Aktivistinnen der militanten französisch-ukrainischen Feministinnengruppe "Femen" am Dienstag in der Pariser Kathedrale Notre-Dame hat das Kirchenrektorat drei Klagen eingereicht, wie die Westschweizer katholische Nachrichtenagentur APIC am Freitag berichtet. Die barbusigen Frauen wurden wegen Störung des Gottesdienstes, Beschädigung von Kultgegenständen - eine der neuen, noch nicht aufgehängten Glocken wurde mit Schlägen malträtiert - sowie wegen Körperverletzung angeklagt. Zwei Sicherheitskräfte wurden verletzt, als sie die Aktivistinnen >>>

Lenting: Freisingerin (29) rast in Stau-Ende und stirbt

Berlin - Wichtige Daimler-Investoren haben nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" von dem Konzern den Ausstieg aus der Formel 1 gefordert. Die Fondsgesellschaft Union als Aktionär des Autoherstellers monierte vor allem die Erfolglosigkeit. Mercedes fahre seit Jahren hinterher, ohne Konsequenzen, erklärte Union-Manager Michael Muders der Zeitung. Die Formel 1 sei teuer und bringe dem Konzern nichts. Auch Henning Gebhardt von der Fondsgesellschaft DWS machte sich für einen Abschied aus der Rennserie stark.

Via: abendzeitung-muenchen.de

Öffentlicher Dienst: Tarifverhandlungen für Länder: Vorerst kein Angebot der …

München - In der FDP werden massive Zweifel an der geplanten EU-Finanzsteuer laut. Fraktionsvize Volker Wissing sagte der "Süddeutschen Zeitung", er könne das Konzept der EU-Kommission für eine Finanztransaktionsteuer so nicht mittragen. Brüssel spreche davon, Banken, Versicherungen und Investmentfonds mit bis zu 35 Milliarden Euro pro Jahr an den Kosten der Finanzkrise zu beteiligen. Tatsächlich wären es aber vor allem Kleinsparer und mittelständische Betriebe, die diese Milliarden zahlen müssten, sagte Wissing.

Via: abendzeitung-muenchen.de

USA: US-Republikaner blockieren Wahl des neuen Pentagonchefs

Berlin - In der Debatte um Strompreise und Energiewende gehen SPD, Grüne und Linke zunehmend auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sprach von Chaos. Umweltminister Peter Altmaier und Wirtschaftsminister Philipp Rösler wollten jetzt ein Problem lösen, das sie selbst verursacht hätten, sagte die die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. Schwarz-Gelb habe viele große Unternehmen unnötig und auf Kosten von Privathaushalten und Mittelstand privilegiert.

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Öffentlicher Dienst: Zweite Tarifverhandlungsrunde für Landesbeschäftigte …

Potsdam - Gewerkschaften und Arbeitgeber ringen um die Gehälter für die rund 800 000 Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder. Beide Seiten kamen in Potsdam zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen zusammen. Der Verhandlungsführer der Gewerkschaftsseite, Verdi-Chef Frank Bsirske, mahnte, die Arbeitgeber müssten endlich ein Angebot auf den Tisch legen. Die Gewerkschaften verlangen für die Beschäftigten unter anderem 6,5 Prozent mehr Geld.

Via: abendzeitung-muenchen.de

Feministen feiern Papst-Rücktritt in Notre-Dame

Die einen trauern, die anderen lassen ihrem Jubel freien Lauf. Die Frauenrechtsgruppe Femen hat sich in die heilige Stätte von Notre-Dame begeben, um vor Gottes Augen die Abdankung von Papst Benedikt XVI. ausgelassen zu feiern. Nachdem Papst Benedikt XVI. von heute auf morgen sein Amt niederlegte, ziehen einschlägige Tageszeitungen und Zeitschriften eine Bilanz über das Leben von Joseph Ratzinger - der erste deutsche Papst seit mehr als 500 Jahren. "Betet weiterhin für mich, für die Kirche und für den künftigen Papst", sagte das Kirchenoberhaupt während seiner Generalaudienz am Petersdom. >>>

Lebensmittel: Pferdefleischskandal erreicht Deutschland

Berlin - In der Debatte um Strompreise und Energiewende gehen SPD, Grüne und Linke zunehmend auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sprach von Chaos. Umweltminister Peter Altmaier und Wirtschaftsminister Philipp Rösler wollten jetzt ein Problem lösen, das sie selbst verursacht hätten, sagte die die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. Schwarz-Gelb habe viele große Unternehmen unnötig und auf Kosten von Privathaushalten und Mittelstand privilegiert.

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"Kein Papst mehr!"

"Oben ohne" haben Feministinnen am Dienstag in der Kathedrale Notre-Dame in Paris den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gefeiert. Sicherheitskräfte zogen die Frauen schließlich aus der Kathedrale. THEMEN: Papst Benedikt XVI. Acht Frauen der Feministinnen-Bewegung Femen drängten in der Früh zusammen mit Touristen in das Kirchenschiff, warfen dann ihre langen Mäntel ab und entblößten ihre Brüste, wie ein AFP-Reporter berichtete. Auf ihre Körper hatten sie Slogans wie "Bye, bye Benedikt" oder "Glaubenskrise" gemalt. Lautstarker Protest Die Femen-Aktivistinnen >>>