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Paris/Lyon (RPO). Die Einführung der Homo-Ehe in Frankreich sorgt für heftige Auseinandersetzungen. Am Wochenende demonstrierten mehr als 100.000 Menschen vor allem gegen das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare. Anschließend schlugen die Aktivistinnen der berüchtigten Frauenrechtsgruppe Femen zurück.
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Demonstration gegen Homo-Ehe
Gegendemonstranten bei Homoehe-Protest in Paris attackiert
Mehr als 100.000 Menschen haben am Wochenende in Frankreich gegen die geplante Homoehe und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare demonstriert. In der Hauptstadt Paris versammelten sich laut Polizei gestern rund 70.000 Menschen zu einer Kundgebung. In Toulouse setzte die Polizei Tränengas gegen Gegendemonstranten ein, heute wurden Aktivistinnen und Journalisten bei einem Protest in Paris angegriffen.Opposition und Kirche laufen SturmDas französische Kabinett hatte Anfang November einen Gesetzesentwurf zur Homoehe auf den Weg gebracht, der sozialistische Präsident >>>
„Fuck God“ – Als halbnackte Nonnen: Femen-Frauen stürmen Demo
Paris –
Paris - die Stadt der Liebe. So kennt man Frankreich. Doch bei der Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern hört für viele Franzosen die Toleranz auf. Am Wochenende protestierten in mehreren französischen Städten etwa 100.000 Menschen - vor allem Gläubige - gegen einen Gesetzentwurf, der die Homo-Ehe und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare erlaubt. Mit Bannern wie "Ja zur Familie!" und "Ein Papa, eine Mama, ganz einfach!" stellten sie sich gegen die geplante "Ehe für alle".Für den Sonntag hatte die katholische >>>
Frankreich: Gegendemonstrantinnen bei Protest gegen Homo-Ehe in Paris …
Paris (AFP) Bei einem weiteren Protest gegen die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich sind Gegendemonstrantinnen und Journalisten angegriffen worden. Mehrere Aktivistinnen der Frauengruppe Femen und Medienvertreter seien von Gegnern der Homo-Ehe "verprügelt" worden, berichtete die Journalistin Caroline Fourest, die selbst Opfer wurde, am Sonntag. Auslöser war demnach, dass ein Dutzend Femen-Aktivistinnen bei dem von der kirchlichen Organisation Civitas organisierten Protest gegen die Homo-Ehe als Nonnen verkleidet auftraten und Spaßparolen gerufen hatten.
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Gegendemonstrantinnen bei Protest gegen Homo-Ehe in Paris geschlagen
Bei einem weiteren Protest gegen die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich sind Gegendemonstrantinnen und Journalisten angegriffen worden. Mehrere Aktivistinnen der Frauengruppe Femen und Medienvertreter seien von Gegnern der Homo-Ehe "verprügelt" worden, berichtete die Journalistin Caroline Fourest, die selbst Opfer wurde, am Sonntag. Auslöser war demnach, dass ein Dutzend Femen-Aktivistinnen bei dem von der kirchlichen Organisation Civitas organisierten Protest gegen die Homo-Ehe als Nonnen verkleidet auftraten und Spaßparolen gerufen hatten.
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FEMEN-Anführerin in Russland verhaftet
Die ukrainische Femenistinnenbewegung FEMEN berichtet über eine Verhaftung in Russland ihrer Anführerin Anna Gutsol. Die Gründe sowie die Umstände dessen bleiben unbekannt.„Die russischen FSB- und Grenzschutzmitarbeiter haben am Flughafen Pulkovo in Sankt-Petersburg die Anführerin der feministischen Bewegung FEMEN Anna Gutsol verhaftet. Ihr wurden ihre Papiere und ihr Handy weggenommen und sie wurde zu einem unbekannten Ort gebracht. Die Einzelheiten des Vorfalls werden ermittelt“, berichtet die offizielle Webseite von FEMEN.Die russischen Behörden kommentieren diese Information bis jetzt >>>
Boobie-Time@Ikea: Proteste gegen retuschierten Katalog für Saudi-Arabien
„Kämpft gegen Diskriminierung, ermutigt sie nicht“, „Allah created me visible“ oder „Ihr könnt uns aus dem Katalog wegschaffen, aber ihr schafft uns nicht aus der Realität“ – mit diesen Plakaten und nackter Oberweite protestierte die Frauenrechtsgruppe Femen gegen den saudi-arabischen Ikea-Katalog.
In dieser Version hatte der schwedische Konzern nämlich alle Frauen aus dem Katalog zensiert, um die Auflagen des streng gläubigen Landes zu erfüllen. Die Bilder sind ident mit den anderen Katalogen, nur die Frauen fehlen. Die Möbelkette hatte sich für diese Aktion entschuldigt, >>>
Nacktprotest auf Al-Jazeera
Inna Schewtschenko entkleidete sich bei einem Live-Interview des arabischen NachrichtensendersKiew/Doha - Aus Protest gegen die Vollverschleierung von Frauen hat eine Aktivistin der ukrainischen Gruppe Femen versucht, im arabischen Fernsehen ihre nackten Brüste zu zeigen. Der Sender Al-Jazeera unterbrach die Bildübertragung jedoch, als die 22-jährige Inna Schewtschenko während eines Live-Interviews ihr Oberteil über den Kopf zog. "Lieber nackt als Burka", erklärte sie kurz bevor sie sich auszog. Kleidungsstücke wie die Burka seien von Männern gemacht und Frauen würden dort hineingesteckt.
Die >>>
Busen statt Burka: Nackt-Skandal im Fernsehen
Die Agitprop-Gruppe "Femen" aus der Ukraine erregt international immer wieder Aufsehen durch ihre provokativen Aktionen. Die Organisation verfolgt eine vorwiegend feministisch geprägte Agenda, kämpft aber neben der Stärkung der Frauenrechte weltweit, auch gegen politische Repression, Sexismus oder Wahlfälschungen. Bekanntheit erlangte die Protest-Gruppe vor allem durch ihre medienwirksamen Oben-ohne-Aktionen.