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Mit Hitler-Bärten und Hakenkreuzen gegen Sextourismus

"Sex slavery is facism": Protest auf Reeperbahn gegen Prostitution und Unterdrückung im Gastgeberland der Fußball-EMHamburg - Drei Ukrainerinnen von "Femen" haben auf der Hamburger Reeperbahn gegen Sextourismus und Prostitution protestiert. Die Aktivistinnen aus dem Gastgeberland der Fußball-Europameisterschaft wollten damit am Sonntag nach eigenen Angaben ein Zeichen gegen Prostitution und Unterdrückung der Frau setzen. "Sex slavery is facism" Die Frauen provozierten, wie immer nur in Unterhose gewandet, diesmal zusätzlich mit aufgemalten Hakenkreuzen und Hitler-Bärten sowie ungeschnallten >>>

Hamburg Femen: Oben-ohne-Protest gegen Sextourismus in Ukraine

Mit entblößten Brüsten und nur einem Slip bekleidet haben drei Ukrainerinnen auf der Hamburger Reeperbahn gegen Sextourismus und Prostitution protestiert. Anlass: Die EURO 2012. Hamburg – Die Aktivistinnen der Gruppe Femen aus dem Gastgeberland der Fußball-Europameisterschaft wollten damit am Sonntag nach eigenen Angaben ein Zeichen gegen Prostitution und Unterdrückung der Frau setzen. Die Frauen provozierten barbusig mit aufgemalten Hakenkreuzen und Hitler-Bärten. Sie marschierten vom Spielbudenplatz bis zur Bordellgasse Herbertstraße, riefen Parolen >>>

Voller Körpereinsatz: Organisation Femen nutzt EM für Proteste – Rhein

Voller Körpereinsatz: Organisation Femen nutzt EM für Proteste Eine Aktivistin von FEMEN, mit einem Anti-Euro Slogan auf dem Bauch, versucht den UEFA-Pokal, der auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew präsentiert wird, zu berühren. Ein Sicherheitsbeamter versucht sie zu stoppen. Foto: dpa Von Wolfgang JungKiew. (dpa) Vier halbnackte Frauen gegen zwölf Polizisten: Es ist ein ungleicher Kampf am Rande des EM-Eröffnungsspiels in Warschau. Schreiend protestiert die junge Ukrainerin, als die polnischen Sicherheitskräfte sie vor dem Stadion durch eine Traube von Fans und Fotografen davontragen. >>>

Nur die Demonstration gegen die EM überzeugte

11.06.2012, 07:42 Uhr 11.06.2012, 07:42 Uhr Starker Auftritt der Aktivistinnen von Femen, aber das Live-Art-Festival auf Kampnagel litt unter zu wenig kuratorischer Betreuung Hamburg. Die wahre Live Art findet auf der Straße statt. Zumindest sorgte der Auftritt der Aktivistinnen der ukrainischen Gruppe Femen nicht nur für den größten Zulauf, sondern auch für die stärkste Performance auf der Zielgeraden des Live-Art-Festivals auf Kampnagel. Mit kernigen Sprüchen wie "Wir ficken >>>

Nachrichten: Hamburg Kompakt

Demonstration gegen Acta-Abkommen Mehrere Hundert Menschen haben am Sonnabend in Hamburg gegen das Anti-Piraterie-Abkommen Acta demonstriert. Aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Acta, zu dem unter anderen die Grünen und die Piraten gehören. Der Acta-Vertrag sieht unter anderem vor, dass Internet-Provider Daten wie die IP-Adresse herausgeben, um bei Verstößen gegen das Urheberrecht Personen identifizieren zu können. Femen-Aktion gegen Sextourismus zur EM Mit nackten Oberkörpern haben Aktivistinnen der ukrainischen Menschenrechtsorganisation >>>

Hamburg Kompakt

Aktion gegen Sextourismus zur Fußball-EM in Ukraine Mit nackten Oberkörpern haben Aktivistinnen der ukrainischen Menschenrechtsorganisation Femen (von "Feministinnen") auf der Reeperbahn in St. Pauli gegen Sextourismus zur Fußball-EM protestiert. Femen-Frauen veranstalten Aktionen derzeit vor allem in den EM-Austragungsländern Polen und Ukraine, wo sie beim Protest häufig verhaftet werden. Aktivistin Inna Schewtschenko (21): "Unsere Mission ist, jede Veranstaltung, die mit der EM verbunden ist, anzugreifen." Jugendlicher demoliert zwei Peterwagen >>>

Femen: EM: Frauen demonstrieren halbnackt gegen Sex-Tourismus

Die Aktivistinnen von Femen sorgen immer wieder mit vollem Körpereinsatz für Aufmerksamkeit. So auch in Hamburg, als sie entblößten Brüsten und nur einem Slip bekleidet auf der Hamburger Reeperbahn gegen Sextourismus und Prostitution protestierent. Die Ukrainerinnen aus dem Gastgeberland der Fußball-Europameisterschaft wollten damit am Sonntag nach eigenen Angaben ein Zeichen gegen Prostitution und Unterdrückung der Frau setzen. Femen-Aktivistinnen barbusig und mit HakenkreuzenDie Frauen provozierten barbusig mit aufgemalten Hakenkreuzen und Hitler-Bärten. Sie marschierten vom Spielbudenplatz >>>

Femen in Hamburg: Oben-Ohne-Protest

Mit entblößten Brüsten und nur einem Slip bekleidet haben drei Ukrainerinnen auf der Hamburger Reeperbahn gegen Sextourismus und Prostitution protestiert. Die Aktivistinnen der Gruppe Femen aus dem Gastgeberland der Fußball-Europameisterschaft wollten damit ein Zeichen gegen Prostitution und Unterdrückung der Frau setzen. Die Frauen provozierten barbusig mit aufgemalten Hakenkreuzen und Hitler-Bärten. Sie marschierten vom Spielbudenplatz bis zur Bordellgasse Herbertstraße, riefen Parolen wie "sex slavery is facism" und reckten immer wieder die Hand zum Hitler-Gruß >>>

Hamburg: Nacktprotest gegen Prostitution

DRUCKEN WEITEREMPFEHLEN Femen in St. Pauli 10. Juni 2012 17.43 Uhr, B.Z./dpa Auf der Reeperbahn zogen Femen-Aktivistinnen blank, provozierten mit Nazi-Symbolen und Hitler-Gruß. Mit nacktem Busen haben drei Ukrainerinnen auf der Hamburger Reeperbahn gegen Sextourismus und Prostitution protestiert. Die Aktivistinnen der Gruppe Femen aus dem Gastgeberland der Fußball-Europameisterschaft wollten damit am Sonntag nach eigenen Angaben ein Zeichen gegen Prostitution und >>>