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Alle EM-News im Ticker : Nackter Protest gegen das Turnier

Die Spiele können Sie bei uns live im Ticker verfolgen. Viel Spaß dabei!17:03 Da sind sie wieder: Aktivistinnen der ukrainischen Frauenrechtsorganisation "Femen" protestierten kurz vor der EM-Eröffnung im Warschauer Stadion mit dem Slogan "Fuck the Euro" gegen die EM. Die Gruppe hatte bereits mehrfach die Zwangsprostitution in der Ukraine auf ihre typische Art kritisiert. Ordner und Polizisten beendeten den nackten Protest innerhalb weniger Minuten.16:11 Um 16:15 gibt es in Lemberg eine Pressekonferenz mit Joachim Löw und Thomas Müller. Was dort geschieht, können Sie hier bei uns im Liveticker >>>

"Kulturmontag" am 11. Juni: ukrainische Femen-Aktivistinnen, der Playboy als … – Live

Leo Fall in den "art.genossen", "Angel - Ein Leben wie im Traum" als "art.film" © OTS 08.06.2012 11:20:17 - Nadja Bernhard führt am Montag, dem 11. Juni 2012, ab 22.30 Uhr in ORF 2 durch einen "Kulturmontag", der sich diesmal unter anderem mit der ukrainischen Protest-Bewegung Femen, den prägenden Architekturbeiträgen im "Playboy" und der neuen Doku "Climate Crimes" von Umweltschützer Ulrich Eichelmann und Filmemacher Christoph Walder beschäftigt - Eichelmann ist selbst zu Gast im "Kulturmontag"-Studio. Die "art.genossen" porträtieren um 23.30 Uhr in "Leo Fall - Vergessenes Enfant >>>

Femen Protest EM 2012 – "Wir wollen den EM-Pokal kaputtmachen"

Sie war am Anfang dagegen, mit freiem Oberkörper auf die Straße zu gehen. Oksana Schatschko, eine der Gründerinnen, hatte sich spontan bei einem Protest das T-Shirt vom Leib gerissen. Inna Schewtschenko dachte an ihre Mutter und blieb angezogen. Aber sie sah, dass die Zeitungen große Bilder druckten, wann immer sie ihre Brüste zeigten. „Nur so bekamen wir die Aufmerksamkeit, die wir wollten“, sagt sie. Schließlich tat sie es doch, am 24. Oktober 2010, das weiß Inna Schewtschenko genau, der Unabhängigkeitstag der Ukraine und, so erzählt sie es, nun auch der ihre.

Via: berliner-zeitung.de

Zur EM: Mit blankem Busen für Frauenrechte

Sie war am Anfang dagegen, mit freiem Oberkörper auf die Straße zu gehen. Oksana Schatschko, eine der Gründerinnen, hatte sich spontan bei einem Protest das T-Shirt vom Leib gerissen. Inna Schewtschenko dachte an ihre Mutter und blieb angezogen. Aber sie sah, dass die Zeitungen große Bilder druckten, wann immer sie ihre Brüste zeigten. „Nur so bekamen wir die Aufmerksamkeit, die wir wollten“, sagt sie. Schließlich tat sie es doch, am 24. Oktober 2010, das weiß Inna Schewtschenko genau, der Unabhängigkeitstag der Ukraine und, so erzählt sie es, nun auch der ihre.

Via: berliner-zeitung.de

Sorgenkind Ukraine

Olena, die junge Verkäuferin an der Tankstelle, zieht ein langes Gesicht: "Ob ich mich auf die EM freue? Mein Gehalt wird davon auch nicht steigen. Und wenn viele Gäste kommen, gibt es immer nur Probleme", sagt die Ukrainerin, die höchstens 200 Euro pro Monat verdient.Die Ukraine ist in einer Krise. Es gibt wenig. Selbst das Fußballfest ist überschattet von Korruptionsvorwürfen und politischen Auseinandersetzungen, die wegen der Inhaftierung der Oppositionsführerin Julia Timoschenko sogar zur Debatte führten, ob EU-Politiker die Spiele boykottieren sollten. Das hatte vor >>>

Vom Kind auf die Straße getrieben

Schuldig habe ich mich während meiner Elternschaft bisher nicht gefühlt, bis auf eine AusnahmeDas Kind war trotz seines zarten Alters schon auf mehreren Demos. Ob es ihm gefallen hat, weiß ich nicht, mir jedenfalls nicht. Warum das so ist? Der Zweifel an der Sinnhaftigkeit ist es wohl, der mir die Begeisterung für das politische Marschieren zunehmend vermiest. Millionen Menschen haben in den USA gegen den Irak-Krieg demonstriert. Das hat die EntscheidungsträgerInnen nicht interessiert. In Europa sind seit Monaten die Massen auf den Straßen, um gegen Sozialabbau zu demonstrieren. Ihre Durchsetzungsquote >>>

Wirbel um Visa für ukrainische Aktivistinnen

Wirbel um Visa für ukrainische AktivistinnenErst der Einsatz des Bürgermeisters zeigte Wirkung: Drei Femen-Aktivistinnen dürfen nach Hamburg reisen. Die deutsche Botschaft hatte ihnen zunächst keine Visa ausgestellt.von Kristiana Ludwig Nackter Protest: Femen-Aktivistinnen beim Weltwirtschaftsforum.  Bild:  dapd BERLIN taz | Der öffentliche Druck zeigte schließlich Wirkung. „Femen“, eine jüngst berühmt gewordene ukrainische Performance-Gruppe, kann vermutlich doch pünktlich zum Kunstspektakel am Samstag in Hamburg einreisen. Zum kommenden Samstag >>>

Phänomen FEMEN: Busen gegen Bälle

Sie sind jung, hübsch und wütend. Doch wer sind die Oben Ohne-Feministinnen aus Kiew? NEWS traf die Mädchen, die nackt gegen die Fußball-EM zu Feld ziehen. Die Mädls planen wieder was. Wollen noch nichts Genaues verraten. Aber eines ist klar. Sie werden es erneut tun: halbnackt umherlaufen, schreien, brüllen, ihre Brüste in die Welt und vor allem in die Kameras halten. Tags darauf werden die Bilder erscheinen. In Zeitungen und im Fernsehen, von Austria bis Australia. Und manch ein Mann wird hinschauen, schmunzeln, sich denken: "Naja, so gefällt mir der Feminismus." Ist >>>

«Ukraine ist kein Bordell» – Frauen haben es schwer

Mit Blick auf die zum Teil gewalttätigen Ereignisse rund um die WG-Party in der Westanlage am frühen Sonntagmorgen hat Stadtsprecherin Claudia Boje vor einem Schnellschuss gewarnt. Gleichzeitig machte sie klar, dass die Stadt keine Möglichkeit hatte, die Eskalation zu verhindern. „Wir wussten nichts von der Party. Die gesamte Veranstaltung wurde ohne uns geplant. Und da haben wir keine Mittel und Wege einzugreifen. Da können wir nichts tun“, betonte die Sprecherin auf Anfrage. Im Rückblick stehe fest, dass für die Party gar keine Genehmigung hätte ausgesprochen werden können, >>>