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«No Penis, No Money» – Femen-Aktivistin verhaftet

Die Ansprüche des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos sind hoch wie eh und je. Das diesjährige Treffen könnte einen Beitrag leisten zur internationalen Stabilität, sagte WEF-Gründer Klaus Schwab kürzlich vor den Medien. Gerade nach den Anschlägen in Paris in der vergangenen Woche stehe die Welt an einem Scheideweg. Das Jahrestreffen in Davos, das vom Mittwoch bis Samstag dauert, steht unter dem Motto «Neuer Globaler Kontext». Zu den prominentesten der 2500 WEF-Gäste gehören der französische Präsident François Hollande sowie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie war letztes >>>

Weltwirtschaftsforum: Ein Milliardär bettelt um Essen

Die Ansprüche des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos sind hoch wie eh und je. Das diesjährige Treffen könnte einen Beitrag leisten zur internationalen Stabilität, sagte WEF-Gründer Klaus Schwab kürzlich vor den Medien. Gerade nach den Anschlägen in Paris in der vergangenen Woche stehe die Welt an einem Scheideweg. Das Jahrestreffen in Davos, das vom Mittwoch bis Samstag dauert, steht unter dem Motto «Neuer Globaler Kontext». Zu den prominentesten der 2500 WEF-Gäste gehört der französische Präsident François Hollande sowie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie war letztes >>>

Polizei nimmt Femen-Aktivistin in Davos fest

Auf ihrem Busen stand geschrieben: "no penis is no money?" ("Bedeutet kein Penis kein Geld?"), wie auf einem Keystone-Foto sichtbar war. Darauf kniete die Aktivistin nieder und zeigte ein Schild mit der Aufschrift "keep your coins, give me change" ("Behalte dein Geld, gib mir Veränderung"). Die Aktion der Frau währte nur kurz. Bereits nach wenigen Minuten wurde sie von fünf Polizisten überwältigt, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilte. Danach wurde sie zur Befragung auf den Polizeiposten gebracht. "Wir senden traditionell eine Delegation von Aktivisten nach Davos, um für die Gleichstellung >>>

Femen-Zoff – Nackte wünscht Dresden neue Bombardierung

Berlin –   Als hätte Dresden dank Pegida nicht schon genug Probleme. Jetzt wird die Stadt auch noch von einer Nackten verhöhnt. Beim Kurznachrichtendienst „Twitter“ veröffentlichte Mercedes Reichstein, Ex-Piraten-Politikerin aus Berlin, ein provokantes Foto. Auf ihre nackten Brüste hat sich die 23-Jährige den Slogan „Bomber Harris, do it again“ gemalt, posiert mit gestrecktem Mittelfinger. So will sie gegen Pegida protestieren.Ein Schlag ins Gesicht der Dresdner. Vor fast 70 Jahren befahl der englische Luftwaffen-General Arthur „Bomber“ Harris >>>

Ex-Politikerin protestiert nackt gegen Pegida – und bringt unangemessenen …

Bei aller (berechtigten) Kritik an Pegida: Dieser ungewöhnliche Protest gegen die Dresdner Anti-Islam-Bewegung geht zu weit. Die Berliner Ex-Piraten-Politikerin und ehemalige Femen-Aktivistin Mercedes Reichstein hat bei Twitter ein Foto veröffentlicht, das sie "oben ohne" zeigt. Auf ihrem Körper steht in schwarzer Farbe: "Bomber Harris, Do It Again" - "Bomber Harris, mach es noch einmal". Das Foto kommentierte sie mit der Forderung "Das Volk muss weg!"Das Volk muss weg! #nopegida #FuckPEGIDA pic.twitter.com/zWtR9v8yqn— Pippi Konfetti (@Debbie_Anna) >>>

"Bomber Harris, Do It Again": Ex-Piratin verhöhnt Pegida mit Weltkriegsvergleich

Bei aller (berechtigten) Kritik an Pegida: Dieser ungewöhnliche Protest gegen die Dresdner Anti-Islam-Bewegung geht zu weit. Die Berliner Ex-Piraten-Politikerin und ehemalige Femen-Aktivistin Mercedes Reichstein hat bei Twitter ein Foto veröffentlicht, das sie "oben ohne" zeigt. Auf ihrem Körper steht in schwarzer Farbe: "Bomber Harris, Do It Again" - "Bomber Harris, mach es noch einmal". Das Foto kommentierte sie mit der Forderung "Das Volk muss weg!"Das Volk muss weg! #nopegida #FuckPEGIDA pic.twitter.com/zWtR9v8yqn— Pippi Konfetti (@Debbie_Anna) >>>

Neues Heft: „Ich bin Charlie – ich will Charlie!“

Was passiert, wenn man das Cover der neuen „Charlie Hebdo“-Ausgabe verkehrt hält? Dann kann man statt Mohammeds Turban männliche Genitalien sehen, mit Augen, Nase, Mund. Kann, nicht muss – aber diese subversive Sehart dürfte wohl Absicht des Zeichners sein, allein schon, weil das herabhängende Turbanband so unmotiviert wirkt. „Versöhnlich“ ist das Coverbild der neuen „Charlie Hebdo“-Ausgabe wirklich nicht, auch wenn das zunächst viele meinten: Mohammed hält weinend eine „Ich bin Charlie“-Tafel, die Überschrift darüber lautet: „Alles ist vergeben“. Wer weiß!  Fünf >>>