«Die Ukraine ist kein Bordell»
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«Die Leute werden sich am Fussball freuen und keine Zeit für Sex haben», ist Markiyan Lubkivskiy, der ukrainische Verantwortliche der Euro 2012, überzeugt. Er äusserte sich in diesem Sinne kurz vor dem Turnierstart, als er sich auch bemühte, die Medien zu einem Moratorium für negative Nachrichten anzuhalten, bis das Fussballfest vorüber sei.
In schiefem Licht erschien die Ukraine dabei vor allem wegen der Berichterstattung über den Umgang der Staatsmacht mit der inhaftierten Oppositionsführerin Timoschenko. Doch mit dem Näherrücken des Grossanlasses wurden auch Berichte häufiger, >>>