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Tunesische Aktivistin geflohen: Bloggerin bereut Oben-ohne-Bilder nicht

Gut zehn Tage ist es her, da haben Frauen von Mailand bis Berlin mit blanker Brust für das Wohlergehen von Amina Tyler demonstriert. "Free Amina" hieß der Schlachtruf der Frauenrechtsgruppe Femen, die den "Topless Jihad Day" (Tag des Oben-ohne-Heiligen-Krieges) ausgerufen hatte, um die tunesische Aktivistin zu unterstützen. Die 19-jährige Tunesierin war offensichtlich von den eigenen Eltern gefangen gehalten und unter Drogen gesetzt worden, nachdem sie sich mit freiem Oberkörper und Parolen fotografiert und die Bilder online gestellt hatte. "Mein Körper gehört mir, und er ist nicht Quelle >>>

Femen-Proteste in Tunesien: Barbusig für Gleichberechtigung

Die ukrainische Gruppierung „Femen“ ist es gewohnt, mit ihren oft nur minutenlangen Protestaktionen die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen. Die meist jungen Frauen, deren Brüste stets nur spärlich mit kämpferischen Parolen bedeckt sind, sorgen seit 2008 für erhitzte Gemüter – und das ist beabsichtigt: Die kalkulierte Provokation diene vor allem dazu, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf gesellschaftlich relevante Themen wie Frauenrechte und Emanzipation zu lenken, meinen Verteidiger der barbusigen Kämpferinnen für die Gleichberechtigung.Aufmerksamkeit hat Femen >>>

Putin wusste über FEMEN-Aktion in Hannover Bescheid – Kreml-Beamte

Russlands Präsident Wladimir Putin wusste über die Vorbereitung einer FEMEN-Aktion in Deutschland Bescheid. Dies teilte der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, in einer Sendung des russischen Fernsehens mit. „Wir hatten die Informationen. Niemand konnte aber nur ahnen, dass es in solch einer scharfen, ich würde nicht sagen in einer feinen Form geschieht“, sagte Peskow.Die Femen-Aktivistinnen veranstalteten auf Industriemesse in Hannover eine Aktion zu der Zeit, als die Ausstellung von Angela Merkel und Wladimir Putin besichtigt wurde. Einige Mädchen oben ohne riefen Slogans >>>

Brüste als „Waffen“: Femen setzt auf Oben-ohne-Attacken – tt.com

Von Sophia Weimer, Andreas Stein und Benedikt von Imhoff Kiew/Berlin - Als Alexandra Schewtschenko von ihrem jüngsten Coup berichtet, funkeln ihre Augen. „Ich rannte los, zog mich dabei aus und begann zu schreien“, erzählt die 24-Jährige und lacht. Erst wenige Meter vor Kremlchef Wladimir Putin reißt ein Sicherheitsmann die junge Frau zu Boden. Fotos und Videos der Oben-ohne-Attacke von fünf Aktivistinnen der Frauengruppe Femen auf den russischen Präsidenten in Hannover gingen um die Welt. Im Einsatz gegen Sklaverei Die Ukrainerin ist im Stress. Ständig klingelt das Handy, nebenbei >>>

Busen gegen das Böse

Es ist ein Café im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Einige Stufen abwärts in einem Kellergewölbe unter einer Bäckerei mit dem Namen „Wiener Gebäck“. Seit Jahren wird hier bei Bier oder Hochprozentigem philosophiert und geschimpft über die Regierung, die Zustände, den Präsidenten – mit proportional zum Alkoholspiegel steigender Intensität. Manche kommen, um Schach zu spielen. Andere, um Aufstände zu besprechen: Einst waren es die Orangen Revolutionäre, dann die Femen. Das Café Kupidon war einst inoffizielles Hauptquartier der feministischen Spaßguerilla >>>

Femen: Mit nackter Brust gegen die Unterdrückung der Frau protestieren

Mit nackten Brüsten gegen die Unterdrückung der Frau demonstrieren – für manche ein Widerspruch, für die Protest-Gruppe Femen das einzige Mittel, um Aufmerksamkeit für ihre Botschaft zu erregen. Mit ihrer Aktion gegen Russlands Präsident Wladimir Putin bei der Hannover Messe ist ihnen das erneut in aller Öffentlichkeit gelungen. Doch warum müssen sich die Frauen immer ausziehen, um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen und was sind überhaupt ihre Forderungen? Zwei Aktivistinnen, der weltweit etwa 200 Mitglieder zählenden Femen-Gruppe, beziehen hier im Video Stellung. >>>

Brüste als Waffen

Erst wenige Meter vor Kremlchef Wladimir Putin reißt ein Sicherheitsmann die junge Frau zu Boden. Fotos und Videos der Oben-ohne-Attacke von fünf Aktivistinnen der Frauengruppe Femen auf den russischen Präsidenten in Hannover gingen um die Welt.Die Ukrainerin ist im Stress. Ständig klingelt das Handy, nebenbei tippt sie Mails. „Frauen sind noch immer Sklaven“, begründet die junge Frau ihren barbusigen Einsatz. „Unsere Brüste sind unsere Waffen“, lautet das Motto der selbst ernannten „Sextremistinnen“. „Wir wollen Femen überall verbreiten, auf der ganzen Welt“, kündigt >>>

Stichwort: Die ukrainische Frauengruppe Femen

Von unserem dpa-Korrespondenten und Europe Online         Kiew (dpa) - Mit nackten Brüsten kämpft Femen für Frauenrechte und gegen Sexismus. Die aus der Ukraine stammende Gruppe sieht sich als «Stoßtrupp des Feminismus». Mit ihren barbusigen Aktionen könnten sie größere Aufmerksamkeit erzielen als angezogen, verteidigen sich die «Sextremistinnen» gegen Kritik. Gegner meinen, die Frauen setzten mehr auf Effekte denn auf Inhalte. >>>

Nackte Brüste als Waffen: Wie tickt Femen?

Immer spektakulärer, immer radikalerNackte Brüste als Waffen: Wie tickt Femen?Kiew - Nach radikalen Aktionen in der Ukraine provoziert die Gruppe Femen immer öfter auch im Westen. Ihre Methode aber ist umstritten. Wie ticken die Aktivistinnen?© dpa"Unsere Brüste sind unsere Waffen", lautet das Motto der Femen-AktivistinnenAls Alexandra Schewtschenko von ihrem jüngsten Coup berichtet, funkeln ihre Augen. „Ich rannte los, zog mich dabei aus und begann zu schreien“, erzählt die 24-Jährige und lacht. Erst wenige Meter vor Kremlchef Wladimir Putin reißt ein Sicherheitsmann die junge Frau >>>