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Strauss-Kahn: Sexpartys zum „Dampf ablassen“

Paris. Eigentlich hätte dieser Empfang mit nacktem Busen ganz nach dem Geschmack von Dominique Strauss-Kahn sein müssen. Drei Aktivistinnen der Gruppe Femen stürzten sich am Dienstagmorgen mit nacktem Oberkörper auf die Limousine, die den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds, IWF genannt, zur Verhandlung ins Gericht von Lille brachte. Doch die Oben-ohne-Aktion war nicht freundlich gemeint: „Ob Zuhälter oder Kunde, Strafe muss sein!“, schrien die drei Frauen, die rasch von der Polizei überwältigt und vorübergehend festgenommen wurden.Auch im Gerichtssaal erwartete Strauss-Kahn, >>>

Protestform oder Körperkult? – Freitag

Nacktheit ist überall. Eine entblößte Männerbrust fällt schon lange nicht mehr als außergewöhnlich oder erotisch auf und spätestens durch die Nacktszene des Skandalfilms „Die Sünderin“ (mit Hildegard Knef, 1951) wurde das christlich-konservative Adenauer-Deutschland langsam aber sicher (wieder!) an nackte Frauenkörper in den Medien gewöhnt. Bei der Onlinespielerei “Fashion or Porn” werden Bildausschnitte gezeigt, die man einer der beiden Branchen zuordnen muss. Es ist ein ganz schön kniffliges Unterfangen, die lasziv geschminkten Lippen (waagerecht) und kindlich glattrasierten >>>

Barbusiger Empfang von Femen für Strauss-Kahn

Aktivistinnen der Frauenbewegung Femen haben sich “oben-ohne” auf die Limousine des Ex-Chefs des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, gestürzt. Dieser war gerade auf dem Weg zum Gericht in Lille. Dort läuft gegen ihn und 13 weitere Angeklagte ein Prozess wegen Zuhälterei. Der 65-Jährige beteuerte bei seiner ersten Aussage in der Verhandlung am Dienstag, dass er nicht gewusst habe, dass es sich bei den Frauen, mit denen er und seine Bekannten Sex-Partys feierten, um Prostituierte handelte.Bei euronews glauben wir an die menschliche Intelligenz und denken, dass es die >>>

Prozess in Lille: «Wir mussten brutalen Sex über uns ergehen lassen»

In den Jahren 2009 bis 2011 hat sich der damalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, nicht nur mit der Finanzkrise befasst – er soll an Orgien mit Prostituierten in Luxushotels beteiligt gewesen sein.

Im Prozess wegen schwerer Zuhälterei bestreitet DSK die Vorwürfe. Er habe nicht gewusst, dass es sich bei den Damen um Prostituerte gehandelt habe, beteuert er.

(kmo)

Via: 20min.ch

Femen-Aktivistinnen stürzten sich auf Dominique Strauss-Kahns Auto – VOL.AT

Ex-IWF-Chef muss am Dienstag bei Zuhälterei-Prozess aussagen. - © EPA Eine der barbusigen Frauen kletterte sogar auf die Motorhaube der Limousine mit verdunkelten Scheiben, bevor sie von zunächst sichtbar überraschten Polizisten überwältigt werden konnte. Der Wagen mit Strauss-Kahn fuhr dann schnell in die Tiefgarage >>>

Strauss-Kahn betont seine Unschuld Partykönig auf der Anklagebank – General

Zoom Aufgebracht stellten sie sich gestern der dunklen Limousine des früheren Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den Weg, die ihn zum Gerichtsgebäude im nordfranzösischen Lille brachte. Dort wird gegen ihn und 13 Mitangeklagte wegen des Vorwurfs der Zuhälterei verhandelt.Sie sollen Sex-Partys mit Prostituierten in Wohnungen und Hotels in diversen Städten veranstaltet haben, darunter dem noblen Carlton-Hotel in Lille, das von der Polizei abgehört wurde. Angeklagt sind neben dem Hoteldirektor und zwei Managern >>>

Prozess in Lille

In den Jahren 2009 bis 2011 hat sich der damalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, nicht nur mit der Finanzkrise befasst – er soll an Orgien mit Prostituierten in Luxushotels beteiligt gewesen sein.

Im Prozess wegen schwerer Zuhälterei bestreitet DSK die Vorwürfe. Er habe nicht gewusst, dass es sich bei den Damen um Prostituerte gehandelt habe, beteuert er.

(kmo)

Via: 20min.ch

Sex-Party-Prozess: Strauss-Kahn hält sich für unschuldig

Lille · 10.02.2015 Dominique Strauss-Kahn hat im Prozess um seine Teilnahme an Sex-Partys seine Unschuld betont. Er habe «weder ein Vergehen noch ein Verbrechen» begangen, sagte der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) zum Beginn seiner Aussage vor dem Strafgerichtshof im französischen Lille. Sebastien Nogier Sex-Party-Prozess: Strauss-Kahn hält sich für unschuldig Der 65-Jährige wurde in dem seit vergangener Woche laufenden Verfahren erstmals angehört. Gemeinsam >>>

«In keinster Weise Organisator dieser Abende» – Tages

Sexpartys ja, aber keine Zuhälterei: Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat in seinem Skandalprozess in Frankreich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. «Ich sehe mich in keinster Weise als Organisator dieser Abende», sagte er.Der 65-Jährige blieb auch dabei, dass er nicht wusste, dass die Frauen Prostituierte waren. Er ging in seiner Aussage sogar noch weiter: Prostituierte seien nicht sein Geschmack und entsprächen auch nicht seiner Vorstellung von sexuellen Beziehungen, machte Strauss-Kahn deutlich. «Das gefällt mir nicht, weil ich es mag, wenn gefeiert >>>

Strauss-Kahn weist Vorwurf der Zuhälterei zurück

Im Prozess um Sexpartys mit Callgirls hat der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn alle Vorwürfe wegen Zuhälterei in Bausch und Bogen zurückgewiesen. «Ich sehe mich in keinster Weise als Organisator dieser Abende», sagte er mit Blick auf die Sexpartys vor Gericht im nordfranzösischen Lille.Unwissender «Gast» bei PartysDer 65-Jährige blieb auch dabei, dass er nicht wusste, dass die Frauen Prostituierte waren. Er ging in seiner Aussage sogar noch weiter: Prostituierte seien nicht sein Geschmack und entsprächen auch nicht seiner Vorstellung von sexuellen Beziehungen, machte Strauss-Kahn >>>