Berlin - Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, befürchtet, dass der Transplantationsskandal an den Unikliniken in Regensburg und Göttingen viele Opfer fordern wird. Was dort gemacht wurde, werde in Zukunft viele Menschen leider das Leben kosten, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der "WAZ"-Gruppe. Zöller bezog sich damit auf eine nachlassende Organspendebereitschaft in der Bevölkerung. Gerade als man mit dem Transplantationsgesetz Vertrauen wecken wollte, komme dieser Fall auf.
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Afghanistan: Afghanisches Parlament entlässt zwei Minister – Anschlag auf Markt
München - So scharf hat die Griechen noch kaum ein führender deutscher Politiker angegriffen: Irgendwann müsse jeder bei Mama ausziehen, und die Griechen seien jetzt soweit, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder der "Bild am Sonntag". Ein Exempel müsse her - und Griechenland schnell raus aus dem Euro. Widerspruch erhielt er aus der Schwesterpartei CDU. Ein Austritt aus dem Euro sei eine Entscheidung Athens, sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister dem "Tagesspiegel". Eine Debatte trage nicht zur Lösung der Probleme bei.
Russland: Assad-Regime muss Moskau um Geld und Erdöl bitten
München - So scharf hat die Griechen noch kaum ein führender deutscher Politiker angegriffen: Irgendwann müsse jeder bei Mama ausziehen, und die Griechen seien jetzt soweit, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder der "Bild am Sonntag". Ein Exempel müsse her - und Griechenland schnell raus aus dem Euro. Widerspruch erhielt er aus der Schwesterpartei CDU. Ein Austritt aus dem Euro sei eine Entscheidung Athens, sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister dem "Tagesspiegel". Eine Debatte trage nicht zur Lösung der Probleme bei.
„Wagnis e.G.“ : Modell Genossenschaft: Gemeinsam geht’s anders
Kommunen: Zeitung: Kartellamt prüft Brandmelder-Preise von Konzernen
New York - Dünne Umsätze, matte Kursbewegungen: An den US-Börsen herrscht derzeit Flaute. Der Dow Jones schloss mit einem kleinen Abschlag von 0,06 Prozent auf 13 164,78 Punkte. Der Euro notierte im New Yorker Handel weiter unter 1,23 Dollar. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2288 Dollar.
Femen bei Olympia Mit blankem Busen gegen die Scharia
Finanzen: Keitel warnt vor unkalkulierbaren Risiken bei Euro-Aus
Berlin - BDI-Präsident Hans-Peter Keitel hat vor gewaltigen Gefahren bei einem Auseinanderbrechen der Eurozone gewarnt. Jeder Rückschritt bedeute unkalkulierbare Risiken für die wirtschaftliche und politische Stabilität, sagt Keitel der "Süddeutschen Zeitung". Die wechselseitige Abhängigkeit sei vielen Euro-Kritikern zu wenig bewusst. Die EZB hatte beschlossen, auf den Anleihemärkten nur dann zugunsten angeschlagener Euro-Staaten einzugreifen, wenn die jeweiligen Länder beim EU-Rettungsfonds einen Antrag auf Hilfen stellen.
Feinstaub Werte in Bayern so niedrig wie nie
Berlin - Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, hat den umstrittenen Gesetzwurf zur Sterbehilfe massiv kritisiert. Das Gesetz werde so nicht kommen, sagte Zöller den Zeitungen der WAZ-Gruppe. Es würde reichen, die gewerbliche Förderung der Selbsttötung unter Strafe zu stellen. Alle anderen Ausnahmen führten zu mehr Rechtsunsicherheit. Das sagte Zöller mit Blick auf die Regel, wonach Ärzte in Ausnahmefällen die Sterbehilfe unterstützen können.
Tote Kinder in Dortmund – Gewaltverbrechen bestätigt – T
Personalien: "Süddeutsche": Innenminister findet keinen Ziercke-Nachfolger
Berlin - Die Linke will nach der Sommerpause eine Gesetzesinitiative für eine Begrenzung der Dispozinsen starten. Die Banken würden die Verbraucher schamlos abzocken, sagte Vize-Parteichefin Caren Lay den "Ruhr Nachrichten". Nach Vorstellung der Linken soll künftig kein Dispozins mehr als fünf Punkte über dem Zentralbankzins liegen. Die Politikerin verwies auf Statistiken der Bundesbank, wonach im Juni die durchschnittlichen Dispozinsen in Deutschland 10,07 Prozent betragen hätten, der Zinssatz der EZB lediglich ein Prozent.