Tag Archives: nachrichten

Nackt-Protest für Pussy Riot: Femen sägt Kruzifix um

Mit einem nackten Protest gegen das Urteil gegen die Band "Pussy Riot" hat die Frauenrechtsgruppe Femen in Kiew für Aufsehen gesorgt. In der ukrainischen Hauptstadt fällte eine barbusige Aktivistin der mit einer Motorsäge ein großes Holzkreuz. Pussy Riot hart bestraftFür eine Protestaktion gegen Russlands Staatschef Wladimir Putin waren drei junge Musikerinnen der Punkband "Pussy Riot" hart bestraft worden: Ein Gericht in Moskau verurteilte die Frauen im Alter zwischen 22 und 30 Jahren zu jeweils zwei Jahren Lagerhaft. Das Urteil löste im In- und Ausland Kritik und Protest aus - nicht nur >>>

Neuer Fall von Blasphemie? – Die Aktivistinnen der ukrainischen …

Noch ein paar Schnitte mit einer Kettensäge - und das drei Meter hohe Kruzifix fällt. Die Täterin steht noch kurz auf dem Platz, mit einer Mimik und Gestik, die an die eben gefällte Jesusgestalt erinnert, die Hände und Arme weit ausgebreitet lässt sie sich fotografieren. Dann flieht sie. Nun ist das Femen-Büro in Kiew geschlossen. Die Frauen sind nur noch telefonisch erreichbar. Inna Schewtschenko, die das Kruzifix gefällt hat, zeigt keine Reue. Ganz im Gegenteil: Die Feministin ist entschlossen weiter zu machen ohne Rücksicht auf die möglichen Konsequenzen. "Ich werde jetzt sehr oft >>>

Après les guitares de Pussy Riot, la tronçonneuse de Femen

Suite à la condamnation des Pussy Riot en Russie, leurs cousines ukrainiennes de Femen déclarent la « guerre » à Poutine et à l'église orthodoxe. Et ce ne sont pas que des mots. La condamnation par la justice russe des Pussy Riot a attisé la colère des Femen en Ukraine. Vendredi 17 août, trois membres du groupe punk féministe Pussy Riot étaient condamnées à 2 ans de camp pour « hooliganisme » et « incitation à la haine religieuse » pour avoir chanté une "prière punk" anti-Poutine dans une cathédrale de Moscou au début de l'année.Cette décision de justice a provoqué >>>

Solidaritätsaktionen für Pussy Riot + Neuer Song

Nach dem drastischen Urteil gegen die drei russischen Aktivistinnen der Punkband Pussy Riot vergangene Woche ist es an zahlreichen Orten weltweit zu Solidaritätsaktionen gekommen, so bspw. in Köln und Kiew. In Köln stürmten AktivistInnen am heutigen Sonntag die Messe im Kölner Dom und sangen und schrien nach Maria, die ihnen helfen sollte, das „System abzutreiben“ und „Pussy Riot zu befreien“. Bei sich trugen sie ein Transparent: „Free Pussy Riot and all prisoners“. Priester, Mönche und Christen stürzten sich auf die Aktivisten, zerrten sie bereits nach wenigen Sekunden aus >>>

Pussy Riot: Doch kein Straflager?

  Bleibt Maria Alekhina (links) und Nadezhda Tolokonnikova das Straflager erspart? Foto: dapd Die Empörung über die Verurteilung von Mitgliedern der russischen Punkband Pussy Riot reißt nicht ab. Nun droht auch dem früheren Schachweltmeister Garri Kasparow wegen seines Protests gegen das Urteil eine Anklage wegen Gewalt gegen Gesetzeshüter. Das meldete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf eine Gewährsperson. Kasparow erwäge nun seinerseits rechtliche Schritte gegen die Polizisten, die ihn am Freitag vor dem Gebäude >>>

Folgen "FEMEN" "Pussy Riot" ins Gefängnis?

Aktivistinnen der sich nicht durch sonderlich intelligente Aktionen auszeichnenden ukrainischen Frauengruppe "FEMEN" haben aus Protest gegen die Verurteilung ein Kreuz gefällt, das aber nichts mit der Russischen-Orthodoxen Kirche zu tun hat Am Freitag fällten vier FEMEN-Mitglieder (Inna Schewtschenko, Oxana Schatschko, Tanja aus der Ukraine und Xenia aus Kanada) ein Flurkreuz vor dem ehemaligen Oktoberpalast in der ukrainischen Hauptstadt als Zeichen des Protestes gegen die Politik der Russisch-Orthodoxen Kirche und die Verurteilung der drei Politaktivistinnen von >>>

Pussy Riot: FEMEN sägt aus Protest ein katholisches Kreuz ab

Aktivistinnen der FEMEN-Bewegung haben aus Protest gegen den gerichtlichen Beschluss im Fall Pussy Riot in Kiew irrtümlich nicht ein orthodoxes, sondern ein katholisches Kreuz abgesägt, teilte man in der ukrainischen öffentlichen Organisation „Orthodoxe Wahl“ mit.

Das Kreuz mit einem katholischen Kruzifix war 2004 während der sogenannten „Orangenrevolution“ von Transkarpatien-Uniaten in Erinnerung an die 1920-1930 gefolterten und erschossenen Opfer des Zentralkomitees des Innenministeriums der UdSSR aufgestellt worden.

Via: german.ruvr.ru

Pussy-Riot-Demonstranten fliegen aus Stephansdom

Kaum eine halbe Minute konnten die Pussy-Riot-Sympathisanten ihre Transparente hochhalten und ihre Parolen skandieren, dann wurden sie vom Personal des Stephansdom vor die Tür begleitet. Die Aktion hat sich am Freitagnachmittag am Rande der Demonstration in der Wiener Innenstadt gegen den Schuldspruch für die drei Mitglieder der russischen Punkband abgespielt. Die Künstlerinnen wurden verurteilt, weil sie in einer Kirche gegen Präsident Wladimir Putin protestiert hatten.Etwa 150 Demonstranten laut Polizeischätzung fanden sich vor dem Wiener Burgtheater ein, um ihre Solidarität >>>

Femen sägen katholisches Kreuz für die Opfer der stalinistischen Repressionen … – Ukraine

In Kiew versuchte die Frauengruppe „Femen“ sich am Freitag den Protesten gegen die Verurteilung der Putin-Gegnerinnen „Pussy Riot“ anzuschließen. Als Mittel ihres Protests gegen die Orthodoxe Kirche Moskauer Patriarchats wählten sie das Umsägen eines Kreuzes im Zentrum von Kiew, unweit des Maidans.Dieses Kreuz ist jedoch eines der Griechisch-Katholischen Kirche und wurde zum Gedenken an die Opfer der stalinistischen Repressionen errichtet. Bis zum 2. Weltkrieg befand sich an dieser Stelle die NKWD-Verwaltung, in deren Kellern Erschießungen stattfanden. Das Kreuz wurde von Westukrainern >>>

Haftstrafe droht – Rowdytum aus religiösem Hass: Gericht spricht Pussy Riot …

Die Staatsanwaltschaft hat für die Künstlerinnen Nadeschda Tolokonnikowa (22), Maria Aljochina (24) und Jekaterina Samuzewitsch (30) drei Jahre Gefängnis beantragt, die Verteidigung Freispruch. Die Anwälte von Pussy Riot wollen das Urteil in der nächsten Instanz anfechten. Vor dem Gericht protestierten Anhänger gegen den Schuldspruch. Weltweit fanden Protestaktionen statt, auch die Femen-Aktivistinnen solidarisierten sich mit Pussy Riot.

Via: berliner-kurier.de