Tag Archives: nachrichten

Aktivistin verteidigt Nackt-Protest – Kölner Stadt

Köln.  Die Femen-Aktivistin Josephine Witt hat ihren Nackt-Protest im Weihnachtsgottesdienst im Kölner Dom vom 25. Dezember verteidigt. „Wir sind da, um Aktionen zu machen, um die Leute zum Nachdenken zu bringen“, sagte die 20-jährige Studentin in einem Interview. Die Aktion, bei der sie mit entblößtem Oberkörper und der aufgemalten Aufschrift „I am God“ (Ich bin Gott) auf den Altar sprang, habe zeigen sollen, dass „man keiner Frau verbieten kann, über ihren eigenen Körper Entscheidungen zu treffen“. Genau dies jedoch tue Kardinal Joachim Meisner, >>>

Aktivistin erstattet Anzeige – Kölner Stadt

Innenstadt.  Die Femen-Aktivistin Josephine Witt, die am ersten Weihnachtsfeiertag während der Messe mit entblößtem Oberkörper auf den Altar des Kölner Doms geklettert war, hat Anzeige wegen Körperverletzung gegen einen Unternehmer aus Frechen-Bachem gestellt. Das bestätigte die Polizei dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ auf Anfrage.Die 20-Jährige war kurz nach Beginn der Messe nach vorne gestürmt, hatte dabei ihren dunklen Mantel fallen lassen und sich auf den Altar gestellt. Dom-Schweizer und andere Kirchgänger holten die Frau vom Altar. Als sie sich kurz >>>

Witt will keine weiteren Gottesdienste stürmen

Femen-Aktivistin im Kölner Dom zuletzt aktualisiert: 29. Dezember 2013 - 17.11 Uhr Josephine Witt sprang im Kölner Dom auf den Altar. FOTO: dpa, Elke Lehrenkrauss "Wir haben noch nie einen Protest wiederholt", sagte Witt dem "Spiegel" (Montag). Die 19-Jährige stand in den Schlagzeilen, weil sie am ersten Weihnachtstag im Kölner Dom während eines Gottesdienstes mit Kardinal Joachim Meisner in den Altarraum stürzte, auf den Altar sprang, ihren Oberkörper entblößte und "Ich bin Gott!" schrie. Witt, die sich auch auf ihren Oberkörper >>>

Störung der Weihnachtsmesse in KölnFemen-Aktion war Medien vorher bekannt

Weihnachten sorgte eine sogenannte Protestaktion von Femen für Aufregung. Eine junge Studentin sprang mit freiem Oberkörper und der Aufschrift »I am God« auf den Altar. Wie jetzt bekannt wurde, wußten Journalisten schon Tage vorher bescheid. Die Störung der Messe im Kölner Dom am ersten Weihnachtsfeiertag durch eine Aktivistin der Femen-Gruppe war nicht nur von langer Hand geplant, sondern auch schon vorher einem kleinen Kreis von Journalisten bekannt, wie jetzt durchsickerte. So weilte der Kölner »Express« und eine Paparazzi-Firma nicht zufällig in der ersten Reihe, als >>>

heute2: "SZ" greift "Express" wegen Femen-Fotos an.

Doppelmoral: Ein Fotograf des Kölner "Express" war in die Femen-Aktion am ersten Weihnachtsfeiertag im Kölner Dom eingebunden, behauptet Hans Leyendecker in der "Süddeutschen". Fotograf Udo Gottschalk habe "die besten Bilder von dem Gehampele im Dom" geschossen, die Femen-Aktivistin Josephine Witt schon vor dem Nacktauftritt in der Kirchenbank fotografiert - während der "Express" die Aktion hinterher als "Ärgernis" bezeichnete. Auch die Paparazzi-Firma "Hans Paul Media" hatte einen Kameramann vor Ort, war "aus dem Umkreis der jungen Frau" benachrichtigt worden. Der "Express" verweigert >>>

satirische Jahresvorschau – Kölner Stadt

Köln.  Die letzten Tage des Jahres sind immer eine Zeit des Rückblicks, aber auch der Vorschau. Was 2014 in Politik, Sport und Gesellschaft passieren könnte, hat ksta.de zusammengetragen. Nicht alles ist wünschenswert. Veronica Ferres könnte allerdings auf dem Havaristen „Costa Concordia“ zur Höchstform auflaufen, und wir warten gespannt auf das Comeback des Protz-Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst.Die FDP ist im November am Ziel ihrer Wünsche und erhält 18 Wählerstimmen in Brandenburg.Das könnte 2014 auf uns zukommen: >>>

Ein mieses (Femen)-Medienspiel mit dem Kölner ‘Express’

Köln (kath.net) Die antikirchliche Agitation einer Femen-Aktivistin im Kölner Dom am Weihnachtsfeiertag war offensichtlich ein mediale Inszenierung, bei der der Kölner "Express" und eine Paparazzi-Firma vorab informiert wurden. Dies berichtet die "Süddeutsche". Laut dem Medienbericht hat der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff eine vertrauliche E-Mail zwei Tage vor Weihnachten bekommen. "Wir haben Grund zur Annahme", stand da, "dass zur Weihnachtsmesse, wahrscheinlich zur Segnung durch Kardinal Meisner, eine Protest-Aktion von Mitgliedern der Femen-Gruppe im Kölner Dom geplant ist". Es sei >>>

Femen: Nackt auf dem Altar des Kölner Doms

von Birgit Kelle Soll mal einer sagen, Frauen wüssten nicht ihren Körper einzusetzen. Josephine Witt hat sich ausgezogen. Auf dem Altar des Kölner Doms. In der Weihnachtsmesse am 25. Dezember. Wir feiern die Geburt Jesu. Es war zudem der Geburtstag von Kardinal Meisner, der die Messe zelebrierte. Es sollte wohl ein ganz besonderer Geburtstagsgruß werden. Fräulein Witt wollte damit gegen das Machtmonopol und die Ausgrenzung bestimmter Gruppen durch die katholische Kirche protestieren, gab sie diversen Medien anschließend zu Protokoll. Und da gerade Köln als Hochburg der Katholiken >>>

Femen-Aktivistin Witt: Wir bringen Menschen zum Nachdenken

Witt wollte mit ihrer Aktion provozieren und zeigen, "dass wir alle selbst verantwortlich für unser Handeln auf Erden sind. Dass man keiner Frau verbieten kann, über ihren eigenen Körper Entscheidungen zu treffen. Genau das tut Kardinal Meisner jedoch, indem er Abtreibungen ablehnt." Für sie sei die traditionelle Weihnachtsmesse, "bei der sich seit Jahrhunderten niemand außer dem Prediger äußern darf" der beste Moment gewesen, um etwas gegen diesen "weltfremden Ansatz" zu tun. "Wir richten uns nicht gegen Gläubige, sondern gegen die Institution und Menschen wie Meisner, die sie nutzen, >>>

Femen im Kölner Dom: Aktivistin verteidigt Nackt-Protest – Kölner Stadt

Köln.  Die Femen-Aktivistin Josephine Witt hat ihren Nackt-Protest im Weihnachtsgottesdienst im Kölner Dom vom 25. Dezember verteidigt. „Wir sind da, um Aktionen zu machen, um die Leute zum Nachdenken zu bringen“, sagte die 20-jährige Studentin in einem Interview. Die Aktion, bei der sie mit entblößtem Oberkörper und der aufgemalten Aufschrift „I am God“ (Ich bin Gott) auf den Altar sprang, habe zeigen sollen, dass „man keiner Frau verbieten kann, über ihren eigenen Körper Entscheidungen zu treffen“. Genau dies jedoch tue Kardinal Joachim Meisner, >>>