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Femen auf der Fashion Week Paris: Was war da los?

In Paris geht es zur Fashion Week nur um Eines: genau, Mode! Im Moment allerdings scheint es, als ob genau das zur Nebensache wird. Während der Show von Nina Ricci stürmten barbusige Femen-Aktivistinnen den Catwalk und machten mit den Slogans „Fashion dictaterror“ und „Model don't go to brothel“ (Model, geh‘ nicht ins Bordell) auf die Sexualisierung der Frau in der Modebranche aufmerksam. Bei Rick Owens stürmten dafür gestern 40 wildgewordene Kraftpakete den Runway, zeigten Zähne und ihre besten Dance-Moves – auch eine Art von Protest, wenn auch vom Designer gewollt. >>>

Nina Ricci bei der Fashion Week : Femen stürmen Laufsteg in Paris

Paris –   Sie sind bekannt für ihren nackten Protest: In Berlin demonstrierten sie barbusig vor dem Kanzleramt und dem Barbie-Haus, nun haben die Aktivistinnen von Femen eine Modenschau genutzt, um ihren Unmut über die Mode-Industrie zu zeigen. Aktivistinnen der ukrainischen Frauenrechtsorganisation Femen haben am Donnerstag die Show von Nina Ricci gestürmt. Mit den Slogans "Fashion dictaterror" und "Model don't go to brothel" machten sie auf die Sexualisierung der Frau in der Modeindustrie aufmerksam.Die >>>

Femen: Nackter Protest auf der Paris Fashion Week

Nacktprotest gegen die Fashion-Industrie Warum gerade Nina Riccis Show gekapert wurde, ist bei dem Femen Protest unklar. Aber die kleinen Störfälle in der Fashion-Industrie sind nichts Neues: Bereits 2012 protestierten nackte Femen-Anhängerinnen gegen Anorexie auf dem Catwalk von Versace: Femen Protest bei Versace Und zuletzt sah man sogar im GNTM Finale 2013 zwei Femen-Aktivistinnen. Vorbehalte gegen Mode-Diktate und Magersucht als Berufsvoraussetzung sind durchaus sinnvoll - da die Femen Aktivistinnen und ihre flachen Bäuche  aber meist selbst aussehen wie Models, wirkt der >>>

Ist der «Femen-Patriarch» gar kein Patriarch?

«Meine Mädchen sind schwach, sie brauchen einen Patriarchen.» Mit Aussagen wie diesen sorgte Victor Svyatski bei Feministinnen weltweit für Aufsehen. Svyatski soll im Zentrum der Femen-Bewegung stehen, die für ihre Oben-ohne-Proteste bekannt ist. Dies enthüllte der Film «Ukraine is not a Brothel» von der australischen Regisseurin Kitty Green, der Anfang September am Filmfest in Venedig gezeigt wurde. Bildstrecken Femen-Gründerinnen fliehen aus Ukraine«Oben-ohne-Protest» auch in der Schweiz In einem Interview mit dem deutschen «Spiegel» >>>

Aktivistinnen vermuten Drohgebärde der Regierung

Den Femen weht derzeit ein rauer Wind entgegen: Sie sollen Waffen besessen haben, Marionetten eines Mannes, Viktor Swjatzki, sein, der sich ihre Aktionen ausgedacht und die fotogene Auswahl der Aktivistinnen vorgenommen habe. Außerdem würden sie von der ukrainischen Regierung finanziert. Waffen bei den Femen, eine Schlagzeile auch im russischen Fernsehen."Die Miliz hat im Büro der Femen Waffen gefunden sowie Fotos des russischen Präsidenten Putin und des Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche Kyrill."Die ukrainische Polizei sei aufgrund eines anonymen Telefonhinweises aktiv geworden. >>>

"Starker Mann" hinter Femen aus Ukraine geflohen

Viktor Swijazki will laut Medienberichten Asyl im Westen beantragen - Plot in Skandaldoku angeblich "ausgedacht"Kiew/Hamburg - Der Berater der ukrainischen Feministinnen-Gruppe Femen soll Ende vergangener Woche aus der Ukraine geflüchtet sein, berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Dienstag. "Ich entschied mich, in einem westeuropäischen Land Asyl zu beantragen", sagte Viktor Swijazki dem Magazin. Die Angriffe auf ihn und die Femen-Aktivistinnen seien "Racheaktionen des russischen Geheimdiensts". Swijazki war in den vergangenen Wochen zweimal brutal zusammengeschlagen worden. Plot >>>

Demo in Mitte – Femen mischen Abtreibungsgegner auf

Mit Parolen wie "Mein Körper, mein Recht" auf ihren nackten Oberkörpern haben am Sonnabend in Berlin Femen-Aktivistinnen gegen Abtreibungsgegner demonstriert. Diese hatten zum «Marsch für das Leben» aufgerufen. Knapp 2000 Menschen haben bei einem «Marsch für das Leben» durch Berlin gegen Abtreibungen und Präimplantationsdiagnostik demonstriert. Die Teilnehmer versammelten sich am Samstag vor dem Bundeskanzleramt in Mitte. Viele hielten weiße Kreuze in die Luft, die symbolisch für abgetriebene >>>

Busen-Attacke auf Abtreibungsgegner

KiezStadt Mitte –   Eigentlich sollte der „Marsch für das Leben“ ein Schweigemarsch werden. Aber es wurde ziemlich laut ...Rund 1000 Christen demonstrierten mit weißen Kreuzen gegen Abtreibung. Gegen 14 Uhr setzte sich der Zug vor dem Bundeskanzleramt in Bewegung. Feministische Gegendemonstranten, die nicht angemeldet waren, skandierten da bereits: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat.“ Und 14.12 Uhr wurde es richtig bunt. Femen-Aktivisten >>>